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zu lesen ist er so: 99 komma 9999 Sekunden.
Bitte beachten: Das Komma ist hinter der 2. Röhre, = Glühlämpchen.
Wird derzeit restauriert. Das ist bei diesem Gerät etwas schwierig da es keine Stabilisierung der Versorgung enthält, die Spannungsfenster der Anzeigeröhren sind extrem klein, da kommts auf jedes Völtchen an.
Das Gerätchen hat ein Röhrenquarz mit 10kHz, die Auflösung beträgt 100ns
Spielfilm dazu:
http://www.wellenkino.de/pt1310/2002-04/DSCF0004.AVI 15MB
lG Martin
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Taugt ja nichtmal für 5.30 Minuteneier.
Schönes Gerät, wo wurde es verwandt?
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Schönes Gerät, wo wurde es verwandt?
Vmtl in Berlin, zur Zeitnahme, anläßlich der Olympischen Spiele!
...mit der Lizenz zum Löten!
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Ich hatte auch mal so einen Zähler. Normalerweise dienten sie dazu, Pulse eines Geiger-Müller-Zählrohrs zu addieren und anzuzeigen. Eingesetzt wurden sie in Atomanlagen...
Grüße aus dem Urlaub (Lofoten
...
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Schönes Gerät, wo wurde es verwandt?
Vmtl in Berlin, zur Zeitnahme, anläßlich der Olympischen Spiele!
Das wären aber sehr moderne Bauteile für 1936.
Administrator
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ich hatte auch mal so einen Zähler. Normalerweise dienten sie dazu, Pulse eines Geiger-Müller-Zählrohrs zu addieren und anzuzeigen. Eingesetzt wurden sie in Atomanlagen...
Grüße aus dem Urlaub (Lofoten...
schönen Urlaub !
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wieso, die alten Sachen leuchten eh nach im dunklen...
ich hab auch einen Tek aus dem KFZ Jülich, dem kann er dann Gesellschaft leisten
lG Martin
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Taugt ja nichtmal für 5.30 Minuteneier.
dafür könnten wir aber diesen hübschen FER einsetzen.
Er benötigt dann aber einen externen Taktgeber, 10 oder 1kHz, zB. ein Tek 181
Der Messaufbau FER + Tek181 käm auf mehr als 30 Röhren, das reicht evtl. sogar um das ei warmzuhalten... die Kochzeit wär quarzöfchengenau, welche Küchenuhr hält da noch mit ? FER = neunstellig, 3x warm + 6x mechanisch.
wird jetzt restauriert...
lG Martin
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Wenn schon quarzgenau, dann aber auch bitte mit einer traditionellen Quarzuhr!
http://r.search.yahoo.com/_ylt=A7x9Un.iG...Pgl1nFIpQo-
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2016, 04:52 PM von wellenkino.)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2016, 05:41 PM von kahlo.)
Gratulation! Ich habe versucht, so eine Zählstufe aufzubauen - sie hat nicht funktioniert. Die Röhren sind zickig...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2016, 06:54 PM von wellenkino.)
(07.08.2016, 05:40 PM)kahlo schrieb: Gratulation! Ich habe versucht, so eine Zählstufe aufzubauen - sie hat nicht funktioniert. Die Röhren sind zickig...
die haben zwei ziemlich enge Spannungsfensterchen, das mußt du genau einhalten.
Die +156V mit < 1,5% Abweichung, an die Ablenkplatten. Wenn die nicht genau stimmt trifft der Beam nicht auf die Platte die den Rückstellimpuls liefern soll, er geht dann daneben.
Das sind alles ziemlich statische Geschichten, daher nehm ich zum messen ein vielstelliges Multimeter mit einem 1G Tastkopf davor. Ein Messeingang mit 10M würde die schon durcheinanderbringen.
Die 11,9V mit <150mV Abweichung
Der 1M 1% am besten direkt auf die Röhrenfassung, oder zumindest keine langen Zuleitungen.
Wenn man das einhält zählt das prima :cool:
lG Martin