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preiswerte SDT12S60 SiC dioden
#1
ich hab jemanden in österreich gefunden, der hat eine ganze menge von den oben genannten dioden. er verkauft sie für 1,60eu das stück. versand variert so um die 4eu je nach abnahmemenge. ich hatte 15st bestellt und kann nicht klagen. versandzeit und kontakt waren o.k.
falls also jemand bedarf hat, könnt ihr mir eine pm schreiben. ich geb euch dann die mailadresse des verkäufers.
 
#2
Quäl die mal bissel bzw. versuch soweit möglich die wichtigen Parameter mal abzutasten ... traue keinem mehr, grad bei solchen State-of-Art Bauteile die sonst wesentlich teurer sind.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#3
Umgestempelte 1N4007? klappe
 
#4
@basstler
gib mal 'nen tip wie ich das auf einfache weise bewerkstellige.

@gucki
im to220?
 
#5
Ich denke, Du hast es trotzdem verstanden, sunny. Wink
 
#6
Na mal Ströme drüber jagen, Spannungsabfall messen, sollte zur Kurve passen. Mal die Kapazität bei bekannter Spannung messen und die Ladung errechnen (sollte ziemlich klein sein).
Und letzlich schauen ob die Sperrverzugszeit wirklich gegen null läuft ... ne Messchaltung ist in jedem DB von IRF, nur mit nem Fet.
Ist aber eher was für schnelle Scopes.

Fallste ne hochohmige 1kV Quelle hast und diese noch einstellbar, könnte man die Durchbruchspannung überprüfen.
Selbiges mit dem Strom ...
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#7
also die If/Uf kurve passt. für messungen im relevanten bereich, also um die 300v bin ich gerätetechnisch eher weniger gut ausgestattet. was hälst du von der idee, wenn ich dir einfach 2 von den dioden schicke und du schaust sie dir mal an. würde mich nämlich selbst interessieren ob ich schrott gekauft hab oder nicht.
 
#8
1kV-Spannungsvervielfacher an 220V mit Poti-Abgriff ist schnell zusammengeklemmt und wenn Du mit der fehlenden Netztrennung schön aufpasst und alles nach dem Versuch wieder auseinandernimmst, so sehe ich da kein Problem. Es geht ja nur um wenige mA die der Vervielfacher schaffen muss.
 
#9
Ach gucki, denke wir sollen solche Tipps nicht mehr geben ... nicht das uns die User absterben klappe

Wink
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#10
...ich versuch es doch immer wieder... Wink
 
#11
er hat mir die sache mit redegle gestern übel genommen. jetzt will'er mich los werden auf ganz subtiele weise klappe

nix da so schnell werd ihr mich micht los ;baeh

also Vbr ca 697V
Ir bei 540V ca. 63uA

auch das kleinsignal schaltverhalten am funktionsgenerator stimmt auffallend mit der spice simulation überein. ich hab bislang keinen anhaltspunkt gefunden, dass es keine originalen sind.
 
#12
Zitat:Original geschrieben von sunny
er hat mir die sache mit redegle gestern übel genommen. jetzt will'er mich los werden auf ganz subtiele weise klappe

...das muss nun aber unter uns bleiben... klappe

------

Ne.. aber im Ernst: eigentlich bin ich Dir dankbar. Weil ich bin einen (sehr undankbaren) Lehrer-Job losgeworden. Wink
 
#13
Zitat:...das muss nun aber unter uns bleiben...
aber nur weil du's bist. Tongue
 
#14
Na dann, hört sich doch gut an.
Wegen Trr ... weiss nicht, vielleicht hat alfsch dafür schon nen Aufbau.
Ich plane sowas .... nur fehlt mir momentan die Zeit ... "Das Ding" erdet mich ganz gut Rolleyes
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#15
Zitat:Original geschrieben von sunny

also die If/Uf kurve passt. für messungen im relevanten bereich, also um die 300v bin ich gerätetechnisch eher weniger gut ausgestattet

frag mal Gucki, der wollte sein Netzteil schon letztes Jahr am Wochenende fertigbasteln ;-)
Ansonsten gibt es da mehrere 500V-Netzteil-threads..
 
#16
Um die "Sperrkraft" einer Diode zu testen braucht man paar µA-mA, da hat Gucki schon nen Tipp gegeben, nen gefährlichen Wink
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#17
@Gerd:

Arghhhh! überrascht

Ich spür doch auch den Schmerz... Rolleyes
 
#18
Zitat:Original geschrieben von Basstler
Um die "Sperrkraft" einer Diode zu testen braucht man paar µA-mA, da hat Gucki schon nen Tipp gegeben, nen gefährlichen Wink

Ach kommt Kinners. 220k-Widerstand in Reihe mit jedem der beiden Netzpole. Dahinter könnt Ihr dann anfassen, was und wie lange es Euch beliebt und Spannungsvervielfacher basteln, bis der Arzt kommt. Sogar den Lötkolben direkt ranhalten, ohne dass der FI rausfliegt.

220k an jeden Netzpol. Am besten gleich im Schukostecker eingebaut. Dahinter habt Ihr eine harmlose und hochohmige 220V~ Spannungsquelle.
 
#19
am besten nehmt ihr diese 0,25W-Typen, die nehmen nicht so viel Platz weg ;patroni ;patroni ;patroni

Es gibt ein paar Sachen, wo "Es reicht vielleicht" eher nicht reicht...
 
#20
ich hab's mit einem mikrowellen trafo gemacht. 80v ac rein 600v ac raus. wiederstand-diode-kondensator-noch'n wiederstand-testobjekt.
fertig war die messung
und ich lebe sogar noch Wink