Die Box soll mit zwei Kabeln betrieben werden. Der Versorgungsstrom kommt von unserem zentralen +60V-Spannungswandler. Das Signal kommt von unserer Zentralelektronik. Es ist sinnvoll, Spannungswandler und Signalerzeugung zusammenzulegen.
Das Problem ist dei zentrale Masse an der Box. An Ihr treten Spannungsabfälle durch den Boxen-Versorgungstrom und durch die sonstigen über das Chassis fließenden Ströme auf.
Ich wende mich nun von Beobachters ultimativem Krams ab, weil das meiner Meinung nach zu nix führt und versuche einen alternativen Ansatz. Das gilt für Beobachters Konstantstrom als auch für meinen dort vorgeschlagenen PWM-Kram.
Um eine gezielte Aussage über den jeweils momentan benötigten Boxen-Versorgungsstrom zu treffen, können wir ganz einfach den Strom auf dem +60V-Versorgungskabel zur Box messen.
Unser NF-Signal muß sich auf +60V beziehen und keinesfalls auf Masse, denn dort haben wir die Lichtmaschinenströme usw. nicht im Griff.
Denkt einfach invers, wie früher in der pnp-Germanium-Zeit
Wir denken uns also ein auf +60V bezogenes NF-Steuersignal. Dieses Signal muß um den +60V-Zuleitungsstrom (Spikes von 0-500kHz) multipliziert mit einem konstanten Faktor angehoben werden.
Und das wars schon.
Sowhl Regelgröße (Strommessung) als auch Regler befinden sich im gleichen zentralen Steuergerät. Zuleitungsinduktivitäten spielen keine Rolle, die verbessern das ganze nur. Es findet eine reine NF-Übetragung statt.
Tja.. das ist ein "ultimatives" Konzept.
Konnten mir soweit alle folgen?