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Klang von OP vs Diskret
Darius diskutiert irgendwas mit HEPOS in einem anderen Forum und vertreibt den Spass dort...

http://geek.scorpiorising.ca/GeeK_ZonE/i...ic=4519.30
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Darius diskutiert irgendwas mit HEPOS in einem anderen Forum und vertreibt den Spass dort...

Dann hat Darius gerade wieder Spaß lachend
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Wieso ist das eigentlich so? misstrau

Soll wohl wieder so eine Art Wissensquiz werden Wink Ich denke, die Antwort ist dir durchaus bekannt motz
 
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audiosix kann du hierzu noch was sagen.

Zitat:Original geschrieben von e83cc
Wie ist denn deine Philosophie? Tendierst du eher in Richtung alfsch, der am besten 0% Klirr anstrebt oder eher zur These ein wenig Klirr in der richtigen Dosis sei genau richtig?
 
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Zitat:Original geschrieben von e83cc
Soll wohl wieder so eine Art Wissensquiz werden Wink Ich denke, die Antwort ist dir durchaus bekannt motz

Du überschätzt meine Bosheit und meine Kenntnisse... Rolleyes

Wenn ich am Anodenwiderstand die Hälfte der Vorsorgungsspannung abfallen lasse, dann muss ich zur Einhaltung der Anodenverlustleistung den Anodenstrom durch eine höhere Gittervorspannung reduzieren. Dadurch lande ich im stärker gekrümmten Teil der Ia/Ug-Kennlinie.

 
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[Bild: 920_e83cc.JPG]



Wie man anhand der Grafik sehen kann, liegt die Arbeitsgerade der E83CC mit zunehmender Ub viel weiter im weniger gekrümmten Teil der Kennlinie. Zudem fließt ein höherer Strom bei höherer Ub, der Innenwiderstand sinkt, in der Folge nimmt die Verstärkung zu und der Klirrfaktor sinkt bei gleicher Ausgangsspannung. Natürlich wäre es möglich den Ap bei Ub 400V auf den gleichen Strom wie bei Ub 200V bei ca -3,5V einzustellen - die Folge wäre ein ähnlich hoher Klirfaktor bei Ub 200V.
 
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Jetzt hast Du aber gleiche Arbeitswiderstände eingezeichnet. Genau das hab ich gleich in meinem ersten Satz ausgeschlossen:

"Wenn ich am Anodenwiderstand die Hälfte der Vorsorgungsspannung abfallen lasse, dann muss ich zur Einhaltung der Anodenverlustleistung den Anodenstrom durch eine höhere Gittervorspannung reduzieren."

Also nochmal im Klartext: wir wollen bei gleicher Anodenverlustleistung die Hälfte der Versorgungsspannung am Anodenwiderstand abfallen lassen und uns dann das Klirren angucken.
 
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Ausgangspunkt war doch die Aussage von audiosix, mit steigendem Ub sinkt der Klirr, darauf habe ich deine Frage bezogen. Und audiosix hat nicht angepasst - jedenfalls hab ich das so verstanden. Ich hab mich sogar noch an den Vorschlägen im Datenblatt orientiert und Rk entsprechend angepasst. Das was du skizzierst wird wohl kein Mensch so tun, für mich ist das ein wenig realitätsfern, gell. Daher meine frage nach dem Quiz. Aber danke fürs Gespräch bin halt manchmal doch ein wenig naiv Wink
 
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Jetzt raff ich irgendwie gar nichts. Ich hab doch ne sachliche Frage gestellt. Und durchaus freundlich. Und IMHO keineswegs realitätsfern. Und erst recht ohne bösartige Hintergedanken.

Es wollte mir einfach nicht in den Sinn, was die Versorgungsspannung mit dem Klirren zu tun hat.

Offensichtlich bin ich dabei von anderen Randbedingungen ausgegangen als Du. Ist ja auch - für sich genommen - nicht schlimm. Solange man sich einig wird, welche Randbedingungen gelten.

Aber statt sich dessen einig zu werden lese ich nun

Zitat:Aber danke fürs Gespräch bin halt manchmal doch ein wenig naiv

Und das versteh ich nun total nicht überrascht . Was ist denn nun wieder schräg bei Dir angekommen? misstrau
 
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naja, als "Randbedingung" eine konstante verlustleistung zu nehmen --- ist schon etwas schräg -- oder ? soviel bier kann ich gar nicht reinziehen, um auf sowas zu kommen. Confused
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Ich kann da überhaupt nichts "Schräges" erkennen. Viele Kleinleistungsstufen werden auf maximale Anodenverlustleistung dimensioniert, um so die hohen Frequenzen besser treiben zu können. Ich denke an UHF-Stufen oder Videoverstärker.

Ich hatte mir nun vorgestellt, dass ich an der Anode statt 50V (Ub=100V) nunmehr 500V (Ub=1000V) anstehen hab.

Weil "viel Ub soll ja viel helfen", sagte e83cc.

"Oha", dachte ich mir, "dann glüht ja das Anodenblech". Denn wenn die Kleinleistungsröhre meinetwegen 1 Watt abkann, dann wird nach der Betriebsspannungserhöhung ja die 10-fache Verlustleistung entstehen.

Folglich formulierte ich klipp und klar als allerersten Satz:

Zitat:Wenn ich am Anodenwiderstand die Hälfte der Vorsorgungsspannung abfallen lasse, dann muss ich zur Einhaltung der Anodenverlustleistung den Anodenstrom durch eine höhere Gittervorspannung reduzieren.

Über diesen Satz kann man ja gerne diskutieren.

Aber mir böse Absicht zu unterstellen, das Gespräch für beendet zu erklären oder mir Schrägheiten vorzuwerfen, das hab ich nun wirklich nicht verdient.

... eigentlich wollte ich e83cc hier nur nicht so elendiglich verhungern lassen..... Sad

Naja gut. Lektion gelernt. hinterhältig
 
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Zitat:Original geschrieben von e83cc

Ausgangspunkt war doch die Aussage von audiosix, mit steigendem Ub sinkt der Klirr, darauf habe ich deine Frage bezogen. Und audiosix hat nicht angepasst - jedenfalls hab ich das so verstanden. Ich hab mich sogar noch an den Vorschlägen im Datenblatt orientiert und Rk entsprechend angepasst. Das was du skizzierst wird wohl kein Mensch so tun, für mich ist das ein wenig realitätsfern, gell. Daher meine frage nach dem Quiz. Aber danke fürs Gespräch bin halt manchmal doch ein wenig naiv Wink

Du hast mich richtig verstanden. Um die Verlustleistung habe ich mich nur insofern gekümmert das ich unterhalb des Maximums bleibe.
 
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Hmm,also den Klirr der Versorgungsspannung zuzuschreiben halte ich für nicht die ganze Wahrheit.

Eine höhere Ub schiebt nur den Arbeitspunkt in linearere Gebiete und daher resultiert ein Teil der Klirrreduktion.

Ebenso wird Rk wenn er grösser wird für mehr GK sorgen was ebenfalls den Klirr senkt.


Man kann also festhalten:

Optimalerer Arbeitspunkt und etwas mehr GK senkt den Klirr!

Da ganze als Funktion der Ub darstehen zu lassen halte ich für falsch!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Wenn Ub nicht reicht um überhaupt in einen linearen Teil der Kennlinie zu kommen?

Kennst du den "HEPOS"?
 
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Nicht wirklich...ging an mir vorbei...ist da was besonderes dran?

Kannst du mal das Schaltbild einstellen?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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OK ha mal was rumgelesen...85 Volt und zu erwartende 4mA...-1,1 V

ja nicht der lineareste Bereich,aber laut e83cc simu nicht wirklich schlecht.
Also was stört nun daran?

Auf kosten des Aufwandes und der el.Sicherheit kann man jede Schaltung aufblasen....ist das immer erstrebenswert?

Sollche treats gibts immer wieder mal...ich denk da an die Manger Jünger die damals(in der Presse) wahre Lobeshymnen sangen...ich find das Ding kling nicht!

Nun,man kann trefflich darüber Diskutieren aber unterm Strich wirds nichts bringen.

Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Für mich ist das Thema eigentlich auch erledigt,

Scheissdreck, Punkt!
 
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Zitat:Original geschrieben von audiosix
Scheissdreck, Punkt!

Ich liebe das, wenn Du so streng bist Heart
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Naja gut. Lektion gelernt. hinterhältig

Na toll, jetzt machst du einen auf beleidigt.

1. Wir reden hier von einem Audioverstärker

2. audiosix hat gesagt: "Das sich Betriebsspannung und Klirr umgekehrt proportional verhalten."

2a. Dann stell doch bitte nochmal deine Frage an audiosix, vielleicht kann der mehr Sinn in deinen Parametern für einen Audio Lineverstärker erkennen und erklären warum das Anodenblech glüht oder auch nicht.

3. audiosix hat bestätigt, außer Ub nicht geändert zu haben

4. Ich habe mir die Mühe gemacht den geschilderten Sachverhalt zu visualsieren (Übrigens gemäß Datenblattangaben, ich denke die wussten, wie so eine Schaltung zu dimensionieren ist. Dort findet sich auch nix bezügl. der KL-Bedingung)

5. Du kommst mit Randbedingen die mit dieser Art Verstärker wirklich rein garnichts zu tun haben. Im UHF-Bereich muss ein Lineverstärker ganz gewiss nicht verstärken. (Übrigens ein gern genommener Trick von unserem lieben Darius, wenn er mal wieder beweisen muss, dass er der schlauste unter der Sonne ist.)

6. Statt mal einzugestehen, ok meine Rahmenbedingungen gehen ganz knapp am Thema vorbei, willst du es so hinstellen als sei ich mal wieder zickig.

Um gleich vorweg zu nehmen ich bin nicht zickig oder sauer. Und mir ist durchaus aufgefallen, das du versuchst zu helfen. z.B. im Thread Triodenparameter, dass ist zwar letztlich am Widerstand von kahlo gescheitert aber der gute Wille zählt - für mich jedenfalls. Andererseits gibts auch andere Beispiele (z.B. in diesem Tread) wo du gegen mir opponiert hast, egal ist im welthärtesten Forum wohl einfach so.

Nur gesteh mir bitte auch zu wenn ich die Diskusion für mich als wenig sinnvoll erachte, mich da auszuklinken, ohne das gleich persönlich zu nehmen, denn das ist es nicht.

Und übrigens: Wenn man mal was nicht so toll hinbekommen hat, kann ruhig dazu stehen und es auch zugeben und nicht die "Schuld" anderen geben.

So bin gespannt ob audiosix jetzt den Schneid hat seine AUssage zu "verteidigen".

 
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audiosix, das kann doch nicht so schwer sein hiuer ne kurze Antwort drauf zu geben.

Zitat:Original geschrieben von e83cc

audiosix kann du hierzu noch was sagen.

Zitat:Original geschrieben von e83cc
Wie ist denn deine Philosophie? Tendierst du eher in Richtung alfsch, der am besten 0% Klirr anstrebt oder eher zur These ein wenig Klirr in der richtigen Dosis sei genau richtig?
 
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