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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Fehlerfrei heißt, einen Widerstand tauschen.
Sind meine Rechnungen falsch?
Soweit ich es nachvollziehen kann, erscheinen sie ok.
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Somit kann ich entweder die beiden 27k durch ein Dualpoti ersetzen, oder noch einen Opamp mit Einfachpoti dahinter schalten.
Mit 13k für Mono läuft es jetzt, danke.
Frequenzbeeinflussend wirkt also hier nur der 1. RC Tiefpass?
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Frequenzbeeinflussend wirkt also hier nur der 1. RC Tiefpass?
Nö, da sind doch 2 Kondensatoren, also ist es ein TP 2. Ordnung
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Ich würde es gerne verstehen ja.
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zum verstehen... inverting sec. order filter...
http://www.electronics-tutorials.ws/filt...ter_5.html
[Bild: fil90.gif]
hilft dir das? oder was verstehste nicht?
so is invertierend..
von
http://www.ti.com/lit/ml/sloa088/sloa088.pdf
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Das ist aber nicht der von Christian gezeigte, invertierende Filter mit Mehrfachgegenkopplung.
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jaaaaaa...
(---> edit...)
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Du warst 1/10 sec schneller als ich
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Bei Alfschs erstem Bilderlink fehlt bei der fc-Formel der Bruchstrich unter der "1". Unterhalb des Bruchstrichs steht nicht nur die Wurzel sondern auch "2 pi".
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Danke für das AN, damit wird einiges klarer.
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"Application Note"?
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Zumindest für den Großraum Niedersachsen würde ich das bejahen.
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Hmm, das Paper.
Was sagt eigentlich der Satz
"The MFB topology is commonly used in filters that have high Qs and require a high gain" aus?
Die Topology wird normalerweise in Filter genutzt, die eine hohe Güte sowie große Verstärkung benötigen?
Spielt das bei Audio nicht eher eine untergeordnete Rolle?
Hat der invertierende Aufbau einen Vorteil in dieser Anwendung, oder könnte ich die Konstruktion auf nicht-invertierend umbauen (ohne Nachteile)?
Das Klirren bei Alfschs erster Schaltung könnte großer sein, weil der OPV mit hohem Gleichtaktsignal gesteuert wird. Halt wie immer bei nichtinvertierenden Schaltungen.
Und dann ist natürlich das Problem da, dass der Verstärkungseinbruch und damit die Güte bei der zweiten Schaltung etwas größer sind.
Die zweite Schaltung hat also etwas mehr (allerdings sehr kleine) Vorteile. Und trotzdem spart sie noch einen Widerstand.
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Alles klar.
Ich würde jetzt trotzdem pro Kanal einen Buffer vorschalten, um den Einfluss der vorherigen Stufe auf das Filter zu minimieren.
(Nach Vorlage 16-49 aus dem Paper von TI)
In welcher Größenordnung werden hier die beiden Rb hintern Koppel-C gewählt?
Hinter das Filter für den Sub soll noch eine Gain-Stufe geschaltet werden, sollte ich hier ein Subsonic-Filter gleich als Hochpass integrieren?
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Rb kann mit dem C davor gleich ein subsonic bilden...
ansonsten kommts auf den opamp an: zb mit TL072 kannst Rb 220k nehmen...
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