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Vlt hastu ja recht. ein 3pF-Kerko könnte, in Verbindung mit den bond-Drähten des SOT-23-Gehäuses, einigermaßen passen.
Muß ich mal drüber schlafen
Wenn man den Realteil der BE-Eingangsimpedanz wüßte, könnte man sogar die Dämpfung/Kreisgüte abschätzen.
Edit: Wurzel(L/C) liegt hier bei nahe 1kOhm, der Kreis ist denn wohl ziemlich stark bedämpft.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
[quote]Original geschrieben von voltwide
http://www.izmf.de/de/content/welche-fre...eutschland
Du willst keine unselektive Schirmung. Aber auch keine selektiven Maßnahmen.
Es geht um sehr starke (Nah-)Felder im GHZ-Bereich.
Hier können schon kleinste loops nennenswerte Signale aufnehmen.
Die Einkopplung ist magnetisch (symmetrische Störungen)
Maschinenstörung haben eine völlig andere Signatur.
Abgesehen von den viel tieferen Frequenzen ist dort die Einkopplung vorzugsweise über Gleichtaktwellen, also asymmetrisch.
Die ankommenden Feldstärken dürften dabei um einige Größenorndungen kleiner sein als im Nahfeld eines Mobiltelefones.
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Ich frag mich nur gerade, ob das wirklich Störungen bei 2 Ghz sind.
Alfsch hat einen SA rumstehen. Vielleicht scannt er mal kurz sein Handy beim wählen. Auf kurze Entfernung. Eventuell werden wir umfallen.
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Die Sache mit dem Seriensaugkreis funktioniert so in der Theorie mit Null pF Eingangskapazität.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich frag mich nur gerade, ob das wirklich Störungen bei 2 Ghz sind.
Das ist bislang tatsächlich nur eine Annahme, aber unter 900MHz wird es wohl kaum sein (Vodafon/O2)
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Stromkompensierte Drosseln sind sicher keine Option, oder irre ich mich?
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So ist es. Ich hatte testweise die 3 Beine eines BC547 gemeinsam durch einen Ferritring gezogen - keinerlei Wirkung, im Gegenteil: Deutlich schlechteres Resultat als mit SOT-23-BJTs. Hier wirken sich wohl vor allem die größeren Dimensionen negativ aus.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich nehm zum Testen übrigens die Guthaben-Abfragenummer.
geiler Tip, danke
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Auch immer wieder gut: 0800/2848283
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http://www.geobiologie.biz/D/download_D/...assung.pdf
Ich lese Meyl. Bullshit.
Zitat:Gehen wir bei einem Mobiltele
fon z.B. von einem unbefriedigenden
Antennenwirkungsgrad von 60 % aus, dann strahlt dieses neben der Nutzwelle noch
zu 40% eine breitbandige Störstrahlung ab
http://de.wikipedia.org/wiki/Antennentec...rkungsgrad
Der Antennenwirkungsgrad gibt NICHT das Verhältnis von Nutzleistung zu "breitbandige[r] Störstrahlung" an.
Wo soll die Überhaupt herkommen?
Zitat:Der menschliche Körper strahlt seinerseits ein erhebliches Rauschsignal ab, mit dem sich z.B. der Empfang schwacher Rundfunksender verhindern lässt, wie jeder selber mit einem Kofferradio ausprobieren kann. Es ist also naheliegend, dass von dem Antennenrauschen eine biologische Wirkung ausgeht, und eben nicht von der elektromagnetischen Welle.
Taschenspielertrick: Beim Kofferradio (oder auch Gehttoblaster) wird durch entsprechende Nähe die Kapazität im Empfangskreis verändert -> Sender weg.
Zitat:So traten ungefragt selbsternannte Fachleute mit der Extremposition
in Erscheinung, dass es nur elektromagnetische Wellen gäbe und nur diese allein in
Betracht zu ziehen sind.
Aha. Die "breitbandige Störstrahlung" ist also nicht elektromagnetisch. Was dann?
Zitat:dass sich beim mobilen Telefonieren der Kopf zwangsläufig im sog. Nahfeldbereich der Sendeantenne befindet. Ihm sind die longitudinalen Wellenanteile bekannt, die im Nahbereich auftreten
Aha.
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Mir wird ;kotz
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Zitat:CE-Zeichen [...] erteilt
seit wann wird das erteilt?
Zitat:So sollte beispielsweise ein D-Netz-Handy zur Optimierung des
Antennenwirkungsgrades, d.h. zur Maximierung der transversalen Nutzwelle bei gleichzeitiger Minimierung der longitudinalen Störstrahlung eine Antenne mit 16 cm Länge haben.
Ich fasse mal die genannten Zitate logisch zusammen.
Antennenwirkungsgrad = tranversaler Anteil / longitudinaler Anteil
Den longitudinalen Anteil gibt es auf jeden Fall im Nahfeld. Im Fernfeld scheinbar nicht.
Folgerung: Der Wirkungsgrad ist entferungsabhängig.
longitudinaler Anteil = Störanteil = breitbandiges Rauschen = nicht elektromagnetisch
Folgerung: Kein Kommentar
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http://de.wikipedia.org/wiki/Enhanced_Da...sverfahren
Digitale Frequenzumtastung - ein Bit ist 3,7µs lang.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Aber wie kriegt man das Breitband-Knattern weg?
Direkt am jeweiligen Demodulator, hab ich doch bereits beschrieben.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Hilfe.
Lest Euch den Mist mal durch....
Irre
gequirlte KinderKacke;kotz
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Hoppis Leibspeise
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