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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Dann leitet das Zeugs doch eh schon. Warum dann noch Kupfer obendrüber?
ist doch klar,ist wie beim Trafokern....veraenderlicher Fluss im Kern...aber erst eine Wicklung aussen herum kann Strom ziehen...
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Ich dachte, man begrenzt damit den maximalen Hub. (Wirbelstrombremse)
Ich hab zu dem Thema das hier gefunden, ohne Bewertung.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...nd_DDR.pdf
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Dann leitet das Zeugs doch eh schon. Warum dann noch Kupfer obendrüber?
ist doch klar,ist wie beim Trafokern....veraenderlicher Fluss im Kern...aber erst eine Wicklung aussen herum kann Strom ziehen...
Ist nicht wie beim Trafokern! Hier ist nix lamelliert, nur massives Wirbelstrom-Eisen, so wie Gucki schon sagte.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich dachte, man begrenzt damit den maximalen Hub. (Wirbelstrombremse)
Für Spulen ohne Überhang.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich dachte, man begrenzt damit den maximalen Hub. (Wirbelstrombremse)
Ich hab zu dem Thema das hier gefunden, ohne Bewertung.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...nd_DDR.pdf
nee andersherum,bei gleichem Hub reduziert man die Induktivitaet der Spule...
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Dann leitet das Zeugs doch eh schon. Warum dann noch Kupfer obendrüber?
ist doch klar,ist wie beim Trafokern....veraenderlicher Fluss im Kern...aber erst eine Wicklung aussen herum kann Strom ziehen...
Ist nicht wie beim Trafokern! Hier ist nix lamelliert, nur massives Wirbelstrom-Eisen, so wie Gucki schon sagte.
Ja,der Wirbelstrom fliest natuerlich immer zusaetzlich...ist aber aufgrund des Eisenwiderstandes und der sehr kleinen Flussaenderungen nicht wirklich viel...
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Ich hätte gedacht, dass überschüssige Energie dann bei (zu großer) Auslenkung in die Kurzschlusswindlung induziert wird (Kupferring).
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Ich sehe das primäre Problem darin, die Membran inkl Zentrierspinne zerstörungsfrei auszubauen. Die Kleber sind nur mit massiven Lösungsmitteln angreifbar, und selbst damit bleibt es schwierig.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich hätte gedacht, dass überschüssige Energie dann bei (zu großer) Auslenkung in die Kurzschlusswindlung induziert wird (Kupferring).
Nee,wenn weit ausgelenkt ist die Schwingspule ja schon weiter weg vom Kupferring.
Im beginn hatte man sorge das der Magmetkreis aus einfachem Eisen und Ferritmagnet bei hoeheren Frequenzen und viel Leistung"hochohmig"wird.
Der Kupferring sollte diese "hochohmigkeit" bekaempfen in dem er hohe Frequenzen in der Flussstaerke kurzschliest.
Die Schwingspule hat damit immer ein gleichstarkes und gleich"niederohmiges" Magnetfeld als Arbeitspartner.
Somit bei allen Frequenzen und gleichem Strom gleiche Kraft!!
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich hätte gedacht, dass überschüssige Energie dann bei (zu großer) Auslenkung in die Kurzschlusswindlung induziert wird (Kupferring).
Nee,wenn weit ausgelenkt ist die Schwingspule ja schon weiter weg vom Kupferring.
Im beginn hatte man sorge das der Magmetkreis aus einfachem Eisen und Ferritmagnet bei hoeheren Frequenzen und viel Leistung"hochohmig"wird.
Der Kupferring sollte diese "hochohmigkeit" bekaempfen in dem er hohe Frequenzen in der Flussstaerke kurzschliest.
Die Schwingspule hat damit immer ein gleichstarkes und gleich"niederohmiges" Magnetfeld als Arbeitspartner.
Somit bei allen Frequenzen und gleichem Strom gleiche Kraft!!
Letzlich eine Verringerung der Schwingspuleninduktivität
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich hätte gedacht, dass überschüssige Energie dann bei (zu großer) Auslenkung in die Kurzschlusswindlung induziert wird (Kupferring).
Nee,wenn weit ausgelenkt ist die Schwingspule ja schon weiter weg vom Kupferring.
Im beginn hatte man sorge das der Magmetkreis aus einfachem Eisen und Ferritmagnet bei hoeheren Frequenzen und viel Leistung"hochohmig"wird.
Der Kupferring sollte diese "hochohmigkeit" bekaempfen in dem er hohe Frequenzen in der Flussstaerke kurzschliest.
Die Schwingspule hat damit immer ein gleichstarkes und gleich"niederohmiges" Magnetfeld als Arbeitspartner.
Somit bei allen Frequenzen und gleichem Strom gleiche Kraft!!
Letzlich eine Verringerung der Schwingspuleninduktivität
Ja!
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Hersteller können das ganze machen VOR dem Zusammensetzen des Chassis und Moki,
der Magnet ist im Endanwenderzustand magnetisiert, mit "Saugen" erreicht man nichts gegen sich querstellende und festmagnetisierte Späne im Luftspalt.
Der Einsatz von Leitsilber wäre meine letzte Idee gewesen.
Wie wäre es etwas leitendes einfach auf den Polkern zu sprühen (Leitsilber z.B.).
Man könnte dünne Plastifolie nehmen, diese in den Luftspalt umschließend legen und dann mit Leitsilber "drauflospinseln" und das Plastik drehen in der Hoffnung eine Schicht auf den Polkern aufzubringen.
Ich vermute aber dass das Leitsilber zu dünn wird und man womgölich am Ende nur sein Chassis verklebt und damit am freien Schwingen hindert im Betrieb.
Es ist wirklch zu schade.
Hat jemand heisse Connections zu einem Lautsprecherhersteller der mir Chassis "mal eben" für mich nach Spezifikation zusammensetzt?
Vielleicht sollte ich mal die Leute von Flexunits kontaktieren.....
Aber laufen tun meine Böxchen auch so schon.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ein Lautsprecher ist kein wirklich "funktionierender" Aktor. Wenn die Maschinen mit derart miesen Antriebseinheiten aufgebaut werden müssten, dann würden die nicht mal ihre eigenen Reibungen überwinden können.
Ähnlich effektiv, wie eine Leiterschleife. Jedes Drehspulinstrument kanns zigfach besser.
Sorry Gucki,aber genau so sind unsere Maschinen aufgebaut!!
Der einzig gangbare Weg,glaub mir.
Und sie funktionieren Ausgezeichnet...sind wohl keine Energiesparer...
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