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Mich wundert diese Ansicht auch etwas. Meine Erfahrungen gehen eher dahin,
dass ich dem Hersteller möglichst detaillierte Angaben mache und außerdem eine Fotoserie des Lagenaufbaus von meinem Handmuster dazulege.
Andererseits verlange ich vom Trafoherstelle neben seiner Bauvorschrift
auch so eine Fotoserie des Lagenaufbauss, um mir ein Bild machen zu können.
Die Trafohersteller sind froh, wenn sie möglichst genaue Vorgaben bekommen. Wobei ich hier ausschliesslich von Ferritübertragern für Schaltnetzteile spreche.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mich wundert das etwas, weil eigentlich solltest Du ja das von Deinen Kunden empfangene Geld in die Qualität Deiner Produkte und nicht in die Qualität Deiner Hosen stecken.
Ich hatte mal eine Diskussion mit einigen amerikanischen Konstrukteueren. Die haben mir die richtige Verteilung von Konstruktionsarbeit, Marketing und Urlaub erklärt. Ich hatte das vorher ganz anders gesehen.
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Lesen soll ja bilden. Von der Verteilung war die Rede.
Aber mach du ruhig Krawall-
Deine Weltformel ist doch bekannt:
zwei Teile Äpfel + drei Teile Birnen + ein Teil Kirschen
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Zitat:Original geschrieben von audiosix
Wieso Haufe in einer anderen Liga spielt als Reinhöfer erschliesst sich mir nicht und ich mach schon mal die Wette, das lundahl und van der Veen kein Interesse haben.
Ich habe auch kein Interesse, wozu auch? Ich liege voll im Trend mit dem Bekunden von Nichtinteresse. Wenigstens habe ich einen technischen Bezug. Dein Bezug besteht nur in deinem Gefühl der Zugehörigkeit zur elitären Gruppe der Hersteller von irgendwas.
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Kahlo, ich fühle mich weder elitär noch einer Gruppe zugehörig. Deine persönlichen Animositäten musst du mit dir selbst ausmachen.
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Zur Vertiefung des Themas proximity Verluste
http://www.dartmouth.edu/~sullivan/litzwire/litz.html
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Ich habe eine Tabellenkalkulation für die Speicherdrosseln im BoostConverter innerhalb des 500V/0,3A SNT erstellt.
Bei den Parametern gibt man die tatsächliche Windungszahl und die angepeilte Induktivität ein. Heraus kommt die resultierende Taktfrequenz
(unter Vernachlässigung der ZVS-Totzeit), die Flußdichte im Kern und der Magnetisierungsstrom. Der Luftspalt ist implizit enthalten in diesen Angaben, d.h. bei vorgebener Windungszahl und Induktivität stellt man ihn empirisch mit Hilfe eines Induktivitätsmessgerät ein. Das ist imho sowie die sicherste Methode.
Nun kann man mal mit verschiedenen Werten rumspielen.
Praktisch ist es, die gesamte Kalkulationsspalte zu kopieren,
so dass man den direkten Vergleich bei verschiedenen
Parametervorgaben hat.
Als grobe Marschrichtung würde ich 0,2Tesla bei 100KHz anpeilen.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ductor.xls
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Die in der ersten Wertespalte unter "Kahlo" eingetragenen Werte stimmen soweit, sogar die Leistungsangabe (Input) von 160W ist korrekt...! Die errechnete Schaltfrequenz von 178kHz wird zumindest in der Simulation nicht erreicht (hier nur 140kHz). Das lässt sich auch mit der ZVS-Totzeit nicht erklären.
Mal sehn, was die Messung am realen Objekt bringt (wenn es dann mal real wird...).
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zur Vertiefung des Themas proximity Verluste
http://www.dartmouth.edu/~sullivan/litzwire/litz.html
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gibt ne aktuellere version...
http://engineering.dartmouth.edu/inducto...shtml#Litz
das proximity+skin...zeugs...
http://engineering.dartmouth.edu/inducto.../litzj.pdf
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Ich habe im Moment arge Probleme, den LTSpice Simus von sättigbaren Induktivitäten zu glauben. Doch seht selbst.
Hier wird der symmetrische Fall gezeigt.
Bis dahin ist alles klar, genau wie im Lehrbuch.
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Interessant wirds im asymmetrischen Fall, wo der Spulenstrom nur ein Vorzeichen hat
Der allererste Magnetisierungszyklus, die Neukurve - soweit so gut
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Jetzt die ersten beiden Zyklen-
Was passiert denn da?
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Die ersten 100 Zyklen
Das Spiel läßt sich beliebig fortsetzen:
Die Induktion wächst über der Zeit über alle Grenzen!
Ich hänge da fest, hat irgendjemand eine Idee?
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Naja...
obs "über alle Grenzen" wächst, das sieht man so noch nicht. Aber wenn, so sollte das natürlich nicht so sein.