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AL-Wert Tabelle
#21
Es geht nicht darum, irgendwas zu finden. Sondern um Informationen zu einem spezifischen Kern. Und das ist so todeinfach, das ich zu faul bin dir zu sagen, wo das herkommt. Ich erwarte trotzdem, dass du die Quelle allein findest.

Zitat:Original geschrieben von Redegle
Diese unzähligen Artikel im Internet haben die vielen Nachteile. Dass immer die selben oberflächlichen Informationen wiederhohlt werde. Wenn man jedoch spezifische Informationen benötigt wird die Auslesen sehr gering.
klappe lachend klappe
 
#22
Wiso ist das todeinfach die Informationen zu einem spezifischen Kern zu finden?

Ich dachte den AL-Wert geben die Hersteller an oder?
Wenn ich nur den Kern habe ohen Herstellerangaben etc wie soll ich dann auf den AL-Wert kommen?
 
#23
Sach mal, von welchem Kern sprichst du denn die ganze Zeit? Schon vergessen? Du redest von einem Kern. Einem bestimmten. Alfsch hat dir diesen einen mit Bezugsquelle genannt. Ich rede von dem gleichen Kern. Du hast den Faden verloren. Gute Nacht...
 
#24
Ich bin acuh schon ziemlich müde.

Aber welche spezifieschen Informationen möchtest du zu diesen Kern haben?

Ich würde mal sagen im Datenblatt solte einiges stehen.

Da sehe ich auch mir bekannt vorkommende Formeln.
 
#25
Willst du mich verarschen? Wenn du das Datenblatt kennen würdest, wäre die ganze Formelfragerei von dir sinnlos gewesen. Der Ausschnitt von mir stammt aus dem Datenblatt.

Hast du es jetzt gefunden oder nicht?
 
#26
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Du hast hier großartige Hilfe durch Gucki

Jetzt muss ich mal korrigieren. Es muss heißen "hattest".

;pop;corn;
 
#27
Zitat:Original geschrieben von Redegle

Mit meiner Rechtschreibung müsst ihr wohl leben.

schreib doch die Wörter einfach so, wie Du sie woanders lesen kannst. Und laß das dämliche "nen" weg, wenn es nicht um männliche Substantive geht. Dann geht das schon...

Zitat:Der Link von Alfsch bezog sich auf den Post #35 dort ging es um die Sättigung, also wie sich diese Auswirkt und nicht um die Berechnung der Induktivität oder um die berechnung der Energie, welche im Kern gespeichert werden kann.

es gibt noch gar keine 35 postings hier

Zitat:..Deswegen habe ich auch in meinem ersten Post die Formel genannt.
L = AL * N²

Wo man den quadratischen Zusammenhang erkennen kann.
Jedoch war die Angabe bei dem Kernmaterial etwas verwirrent mit
135µH/100Wdr.
Das würde bedeuten bei 100 Windungen hätte ich 135µH und bei 200 Windungen hätte ich 270µH.

wenn Du den quadratischen Zusammenhang kennst, warum beachtest Du ihn dann nicht? motz

Zitat:Die Formel E=1/2*I²L beschreibt die Energie, welche eine Spule speichern kann. Ist korrekt, wenn es sich um eine Luftspule handelt. Wir haben aber keine Luftspule sondern eine Spule mit Kernmaterial. Dieses Kernmaterial verstärkt die Induktivität. Kann jedoch nur eine bestimmte menge Energie speichern und dann sinkt die Induktivität ab.

Au Mann! die Induktivität ist die Induktivität, egal, ob es sich um eine Luftspule handelt, oder ein, die Induktivität erhöhender Kern verwendet wird. Wenn durch den Kern die Induktivität größer wird, dann ist auch die speicherbare Energie größer

Zitat: Wodurch die Stromanstiegsgeschwindigkeit nicht mehr begrenzt wird. Das nennt man Sättigung. Ich suche nun genau diese Energie. Also den Strom der fließen kann bis es zu Sättigung kommt. Das hat mit dieser Formel nicht zu tun.

solange Du strom und Energie gleichsetzt, wirst Du nie ans Ziel gelangen... Wenn beides wirklich das gleiche wäre, wie Du es hier unterstellst, gäbe es sicher nicht verschiedene Begriffe dafür.. Aber das ist Schulphysik.

Zitat:Wie kommst du auf die Idee ich würde mir keine Gedanken machen?

Hmm, wie komme ich nur auf diese Idee? misstrau
 
#28
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Willst du mich verarschen? Wenn du das Datenblatt kennen würdest, wäre die ganze Formelfragerei von dir sinnlos gewesen. Der Ausschnitt von mir stammt aus dem Datenblatt.

Hast du es jetzt gefunden oder nicht?

Nein ich möchte dich nicht verarschen.
Ich kannte das Datenblatt zuerst nicht.
Bis du mich fragtest, wo ich spezifische Informationen zu dem Kern herbekomme.
Dann schrieb ich, dass die Informationen wahrscheinlich im Datenblatt zu finden seien.
Währenddessen begab ich mich auf die Suche nach diesem (dem Datenblatt).
Als ich es fand erkannte ich, dass dort auch die von dir gennten Formeln zu sehen sind.
Also schrieb ich: Da sehe ich auch mir bekannt vorkommende Formeln.
Dies sollte als Hinweiß dienen, dass ich das Datenblatt gefunden habe.

@ Gerd
Wenn du willst kann ich versuchen das "nen" wegzulassen. Jedoch war das "Schulfach" Deutsch noch nie meine Stärke. Somit könnt ihr nicht zu viel verlagen.



Du sprachst mich auf den Link von Alf an.
Dieser wurde in folgendem Zitat genannt:

Zitat:Original geschrieben von alfsch

lies mal hier:
http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...readid=331

in #35 siehste stromanstieg bei sättigung...

Hier ist ein Verweiß auf den Post #35 genannt.


Zitat:Original geschrieben von Gerd
Zitat:Original geschrieben von Redegle
..Deswegen habe ich auch in meinem ersten Post die Formel genannt.
L = AL * N²

Wo man den quadratischen Zusammenhang erkennen kann.
Jedoch war die Angabe bei dem Kernmaterial etwas verwirrent mit
135µH/100Wdr.
Das würde bedeuten bei 100 Windungen hätte ich 135µH und bei 200 Windungen hätte ich 270µH.

wenn Du den quadratischen Zusammenhang kennst, warum beachtest Du ihn dann nicht? motz

Wie ich bereits versuchte zu erklären, war ich über die Einheit der Spulenkonstante (AL) verwundert.
Wenn ich die Formel L = AL * N² nach AL umstelle ergibt sich die Formel

AL=L/N²

Somit währe die theoretische Einheit von AL eine Induktivität pro N² wie z.B.
10nH/n².

Dies stimmt auch mit einigen Herstellerangaben überein.
Somit wird z.B. dieser Kern mit 24,5 nH/N² spezifizier.
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;G...bd45454d53

Der Kern von Alfsch wurde jedoch mit der Einheit Indkuktivität pro Windung bezeihnet. (135µH/100Wdr.)
Da hier der Exponent, also das hoch 2 fehlt war ich etwas konfus.

Ich hoffe du kannst dies nachvollziehen.

Zitat:Original geschrieben von kahlo
Zitat:Original geschrieben von Redegle
Die Formel E=1/2*I²L beschreibt die Energie, welche eine Spule speichern kann. Ist korrekt, wenn es sich um eine Luftspule handelt. Wir haben aber keine Luftspule sondern eine Spule mit Kernmaterial. Dieses Kernmaterial verstärkt die Induktivität. Kann jedoch nur eine bestimmte menge Energie speichern und dann sinkt die Induktivität ab.

Au Mann! die Induktivität ist die Induktivität, egal, ob es sich um eine Luftspule handelt, oder ein, die Induktivität erhöhender Kern verwendet wird. Wenn durch den Kern die Induktivität größer wird, dann ist auch die speicherbare Energie größer


Es tut mir sehr leid wenn ich dir da Widersprechenmuss. Ggf. stimmen meine Informationen nicht.
Ich möchte versuchen dir zur erklären, wie mir der Sachverhalt bekannt ist.

Die Formel E=1/2*I²L gibt die Energie an die in einer Spule gespeichert ist.
Hierbei ist I der Strom und L die Indktivität.
Ich denke hierbei sind wir uns einig.

Die Indktivität einer Ringkernspule wird folgendermaßen Berechnet.
[Bild: c3344892f6582ce8e071fca5b9d415cf.png]
Wir erkennen, dass die Induktivität von den Abmaßen der Spule sowie von den Permeabilitätszahlen abhängig ist. Wenn diese Werte bekannt sind zum Beispiel bei einem Ringkernkörper können die Hersteller diese Formel vereinfachen und müssen nur den AL-Wert angeben.

Die Formel E=1/2*I²L berechnet nun die Energie unter den vorraussetzungen, dass die Induktivität konstant ist. Die Induktivität ist konstant, wenn auch die permeabilität konstant ist.


Jedoch haben wir ein physikalisches Problem.
Die permeabilität von Luft ist konstant. Also hat eine Luftspule immer die selbe Induktivität.

Die permeabilität von einem magnetischen Stoff wie z.B. Eisen, ist jedoch nicht konstant. Genauer formuliert, die permeabilität sinkt stark ab, sobald eine bestimmte Menge Energie im Magnetfeld gespeichert wird.
Das heißt ab einem bestimmtem Strom. Somit also ab einer bestimmten Menge Energie im Kernmaterial sinkt die Induktivität. Ohne Induktivität wird die Stromanstieggeschwindigkeit nicht mehr begrenzt. Dies bezeichnet man als Sättigung.

Ps.:

Das Antworten hat etwas lange gedauert musste mich vergewissern, dass meine Informationen stimmen sonst würde mich Gerd jetzt noch mehr Hassen.

@ Alfsch danke für den Link mit dem Ringkern.
Werde mir jetzt ein paar dieser Kaufen und die Induktivität mit Hilfe eines Sinusgenerators, der noch gebaut werden muss abgleichen.

Edit:
Alf kannst du dir das bitte mal durchlesen mit der Sättigung und mir recht geben, wenn das stimmt. Ich beführchte Gerd wird mir das sonst nicht glauben.

 
#29
Da kommt scheinbar nichts mehr.

Hab jetzt auf einer Spule 2 Wicklungen.
Die eine hat ca. 50 Windungen und ca. 33µH
Die andere hat ca. 35 Windungen und ca. 14µH.
Problem mein Ringkern ist voll.
Also in der Mitte passen keine Windungen mehr durch. Kann man da irgendetwas machen?

 
#30
Hallo Redegle,
Die Spulen für meinen Amp habe ich auch selbst gewickelt.
Ich hatte einen sehr dicken Draht verwendet und somit den Kern einmal voll gewickel und dann über diese Wicklung nochmal drübergewickelt. Das Hatte aber die Folge, dass die Spule zu viel C hatte. ->Resonanzen im D-Amp

Das einzige was hilft:
Anderer Kern oder
Den Draht so dünn wählen, dass alle Wdg nebeneinander passen...

(...ich muss dazu sagen, dass ich auch nicht das komplette Thema gelesen habe Rolleyes )
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
#31
Passt schon, hatte ne neue Frage gestellt.

Aber ich kann deine Erfahrungen mit dem C bestätigen.

Wollte 2 dünne Drähte nehmen (1mm²).
Hab auch ausgerechnet das es von der Fläche passt aber irgendwie passte es dann doch nicht.

Die ersten Wicklung richtig schön aufgewickelt.
Den 2ten einfach so drüber gekneult dann ging erstmal gar nichts. Also wollte Induktivität auf eine "spezielle" Art messen aber die Kapazität hat meine Messung versaut.
Hab jetzt zwar richtig schön gewickelt aber der Platz reicht net.

Das "Hauptproblem" ist, dass mein Draht laut Bestellangabe nur 3,5A abhaben kann.

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=501...bd45454d53
 
#32
Ist die Spule für einen D-Amp?

Wenn Ja:

Ich habe noch dünneren Draht und feuere 7,5A drüber. Kein Problem, nicht mal bei Livemusik.
Wenn der Draht sich nicht bedenklich erwärmt ist das gar kein Problem Wink

Guckst du hier:
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...entries=90

Lese dir am Besten das Thema von Anfang an durch, sehr informativ. Ich musste mich auch damals durchbeißen.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
#33
Ah nen Thread den ich noch nicht kannte.
Danke
Jo hast rechts wenns net warm wird ists egal.
Wobei der Innenwiderstand verändert leicht die Filterwirkung.
Werd mal 2 Spulen mit einmal Draht machen und gucken wies sich verhält.

Was ich noch fragen wollte.
Bei 2 Wicklungen wenn ich die parallel schalte sollte die Induktivität doch gleich bleiben oder? Weil es sich auf dem selben Kern befindet oder?

 
#34
Zitat:Original geschrieben von Redegle
Hab jetzt auf einer Spule 2 Wicklungen.
Die eine hat ca. 50 Windungen und ca. 33µH
Die andere hat ca. 35 Windungen und ca. 14µH.

lachend lachend lachend lachend

"Gemessen" über den "Spannungsabfall" an der Spule.....

lachend lachend lachend lachend
lachend lachend lachend lachend
lachend lachend lachend lachend
lachend lachend lachend lachend
lachend lachend lachend lachend
lachend lachend lachend lachend
 
#35
Mein Messergebniss stimmte mit dem zu erwartenden berechnetem Ergebniss überein!



 
#36
klappe