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Anekdoten beim Kabel-Test oder : unfreiwilliger Doppelblindtest
#13
(17.04.2025, 04:49 PM)Gucki schrieb: Dass Du keinen Generator hast, erklärt natürlich vieles. Das wusste ich nicht.

Es muss kein hochreiner Sinus sein. Mach doch die Töne per DDS per Tiny. Das geht schneller als Dein Weg. Sinustabelle kann ich Dir geben. Den Rest mit dem Phasenregister kennst Du. Du hattest mal eine DDS-Schleife für nen Tiny gezeigt. Die schaffte irgendwas mit 250 kHz, wenn ich mich recht erinnere. Ist aber schon 10 Jahre her.

..hab schon einen bestellt...damit ich > 100kHz auch was habe ;  + zum diy.  Tongue

   

+ ich hab schon welche, aber nur für Audio-Bereich und analog, old-style halt. Bis 80 oder 100kHz gehts schon , aber "korrekt" im System -wie gehört- muss es ja eigentlich vom Player kommen, was als Mess-signal verwendet wird.

Kam mir aber eben auf dem Heimweg noch bessere Idee : ich klemme an A und B Buchsen je einen 10 Ohm , schalte beide ein und messe die Differenz, auf hi und lo out - wenn irgendein Pegel-unterschied zwischen A und B existiert, ist er so am klarsten zu sehen. 

oder ?

+ Messung "am Kabel" kann ich ja immer noch machen, falls sich kein klarer Unterschied zeigt.

vom manual : A und B sind fast gleich...fast.  Rolleyes
+ der amp ist nicht schlecht gemacht: die Gegenkopplung wird (für niedrige Frequenzen = audio Bereich) direkt vom Punkt vor dem Relais, nach dem Zobel-Glied,  abgegriffen; da hat wohl der Designer schon gewusst, dass der dicke Draht der kleinen Spule den Klang negativ beeinflusst. 

.png   yam-ab.png (Größe: 43,51 KB / Downloads: 11)
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dumb stuff...only slower.
 
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RE: Anekdoten beim Kabel-Test oder : unfreiwilliger Doppelblindtest - von alfsch - 17.04.2025, 05:33 PM