Dann wirds nicht funktionieren. Das werde ich heute testen.
Das Glas vermindert das elektrische Feld. Aber nicht sooo doll. Eine Glasscheibe kann Dich nicht vorm Blitzeinschlag schützen.
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Ich finde Deinen Begriff "leitfähige Suppe" auch nicht korrekt. Sobald was geladen ist, fliegen auch Elektronen umher. Dazu muss nur die Austrittsenergie aus dem Elektrodenmetall überwunden werden. Die ist in Luft, Unterdruck und Vakuum gleich. Dazu genügen schon kosmische Partikel oder natürliche Radioaktivität. Kaum aber mein elektrisches Feld.
Im Normaldruck sind die freien Wegstrecken der im moderaten Feld beschleunigten Elektronen sehr gering. Sie kommen einfach nicht auf Tempo, weil sie überall auf Gas treffen und die Atome/Moleküle bestenfalls erzittern lassen. Die Anzahl der Elektronen bleibt unverändert.
Im Unterdruck erzielen umherfliegende Elektronen durch lange freie Wegstrecken hohe Geschwindigkeiten. Wenn sie dann auf ein Gasmolekül treffen. ionisieren sie es. Es lösen sich Elektronen und es entsteht ein Lawineneffekt.
So lange ich jeweils unterhalb der Gas-Ionisationsenergie bleibe, verhält sich jeder Druck wie ein Hochvakuum.
Im Hochvakuum begrenzt nicht die Ionisierungsenergie des Gases die maximal mögliche Spannung sondern die Austrittsenergie der Elektronen aus dem Elektrodenmetall.
Das Glas vermindert das elektrische Feld. Aber nicht sooo doll. Eine Glasscheibe kann Dich nicht vorm Blitzeinschlag schützen.
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Ich finde Deinen Begriff "leitfähige Suppe" auch nicht korrekt. Sobald was geladen ist, fliegen auch Elektronen umher. Dazu muss nur die Austrittsenergie aus dem Elektrodenmetall überwunden werden. Die ist in Luft, Unterdruck und Vakuum gleich. Dazu genügen schon kosmische Partikel oder natürliche Radioaktivität. Kaum aber mein elektrisches Feld.
Im Normaldruck sind die freien Wegstrecken der im moderaten Feld beschleunigten Elektronen sehr gering. Sie kommen einfach nicht auf Tempo, weil sie überall auf Gas treffen und die Atome/Moleküle bestenfalls erzittern lassen. Die Anzahl der Elektronen bleibt unverändert.
Im Unterdruck erzielen umherfliegende Elektronen durch lange freie Wegstrecken hohe Geschwindigkeiten. Wenn sie dann auf ein Gasmolekül treffen. ionisieren sie es. Es lösen sich Elektronen und es entsteht ein Lawineneffekt.
So lange ich jeweils unterhalb der Gas-Ionisationsenergie bleibe, verhält sich jeder Druck wie ein Hochvakuum.
Im Hochvakuum begrenzt nicht die Ionisierungsenergie des Gases die maximal mögliche Spannung sondern die Austrittsenergie der Elektronen aus dem Elektrodenmetall.