01.02.2025, 08:20 PM
Ich hab mir die Messungen mit den merkwürdigen Sprüngen im Nulldurchgang per Division nicht erklären können.
Musste erst das alte Analoge Tektronix oszilloskop entstauben und noch mal nachprüfen . Mit den analogen ist wider alles OK.
Die Rechnerei im Digit. Oszi machen da scheinbar Unsinn oder der Fehler sitz vor dem Gerät.
Wollte hier nicht dazwischenfunken sonst wirds unübersichtlich. Momentan sind wir ja noch bei ,,Amplituden Messungen``.
Habe relativ starke Resonanzen bei ca. 80 KHz gesehen ,die dann je nach Boucherod Glied im Verstärker, Kabel Impendanz und passiver Ersatz Weiche ( kein Lautsprecher angeschlossen , nur Lastwiderstand ) sich verschieben oder dämpfen lassen.
Ich denke die Anpassung oder das Kabel wird es nicht geben , da der Verstärker (inkl. Ausgangsfilter), Dämpfungsfaktor , Kabel Impendanz, Frequenzweichen Konstrukt und die Rückwirkungen des Lautsprechers etliche Stellschrauben darstellt.
Bisher hab ich das meisten mit kleinen Widerstandswerten von 0,1-1 Ohm in der Weiche oder im Kabel abgeglichen. Bei einer Röhre braucht man das kaum,da der Dämpfungsfaktor nicht so schrecklich Hoch ist. Mein Eindruck , Kabelklang relativ stark bei Verstärkern mit hohen Dämpfungsfaktor ,fast alle Halbleiter Amps und besonders bei D-Amps. Entweder Einstellbarer Dämpfungs Faktor am Amp. oder Abgleich des Kabels. Darum auch die Frickelei mit den Ferrit Ringen auf dem Lautsprecher-Kabel. Vielleicht kann ja Alfsch was dazu sagen ob die Gehörten Unterschiede bei Kabeln ,bei Halbleiter Amps und Röhren gleichermaßen waren . Ich denke das die Streitigkeiten und Diskusionen Über Kabel A oder B usw. daher rühren . Die Messungen bisher werden das auch nicht erklären können , man müsste ein ,,Stressmessgerät`` im Kabel konstruieren.
So in etwa wie Wirk und Scheinleistungs Messer für Kabel .
Dirk
Musste erst das alte Analoge Tektronix oszilloskop entstauben und noch mal nachprüfen . Mit den analogen ist wider alles OK.
Die Rechnerei im Digit. Oszi machen da scheinbar Unsinn oder der Fehler sitz vor dem Gerät.
Wollte hier nicht dazwischenfunken sonst wirds unübersichtlich. Momentan sind wir ja noch bei ,,Amplituden Messungen``.
Habe relativ starke Resonanzen bei ca. 80 KHz gesehen ,die dann je nach Boucherod Glied im Verstärker, Kabel Impendanz und passiver Ersatz Weiche ( kein Lautsprecher angeschlossen , nur Lastwiderstand ) sich verschieben oder dämpfen lassen.
Ich denke die Anpassung oder das Kabel wird es nicht geben , da der Verstärker (inkl. Ausgangsfilter), Dämpfungsfaktor , Kabel Impendanz, Frequenzweichen Konstrukt und die Rückwirkungen des Lautsprechers etliche Stellschrauben darstellt.
Bisher hab ich das meisten mit kleinen Widerstandswerten von 0,1-1 Ohm in der Weiche oder im Kabel abgeglichen. Bei einer Röhre braucht man das kaum,da der Dämpfungsfaktor nicht so schrecklich Hoch ist. Mein Eindruck , Kabelklang relativ stark bei Verstärkern mit hohen Dämpfungsfaktor ,fast alle Halbleiter Amps und besonders bei D-Amps. Entweder Einstellbarer Dämpfungs Faktor am Amp. oder Abgleich des Kabels. Darum auch die Frickelei mit den Ferrit Ringen auf dem Lautsprecher-Kabel. Vielleicht kann ja Alfsch was dazu sagen ob die Gehörten Unterschiede bei Kabeln ,bei Halbleiter Amps und Röhren gleichermaßen waren . Ich denke das die Streitigkeiten und Diskusionen Über Kabel A oder B usw. daher rühren . Die Messungen bisher werden das auch nicht erklären können , man müsste ein ,,Stressmessgerät`` im Kabel konstruieren.

So in etwa wie Wirk und Scheinleistungs Messer für Kabel .
Dirk