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Experimente: Alfschs Lautsprecherkabel
Das Paper stelle ich mir so vor:

Aufgabe des Kabels ist es, die Ausgangsspannung einer Quelle möglichst frequenzunabhängig in die Last einzuspeisen. Die Last kann ein Motor, Heizlüfter oder Lautsprecher sein.

Zur Messung des Spannungsunterschieds zwischen Tongenerator-Quelle und Last genügt ein AC-Multimeter.

Eine Kabelmessung wird am Beispiel eines DIY-Lautsprechers durchgeführt.

Bei den Diagrammen werde ich links "-dB" skalieren. So richten sich die Kurven auf und man vergisst nie, in welch kleinen Spannungsbereichen man arbeitet.

Dann wird gezeigt, dass Verdrillungen die Welligkeit vergrößern und Einzeladern am flachesten übertragen. Und dann kommt mein Quer-Kondi und der Hinweis, dass andere Systeme sich grundsätzlich anders verhalten können.

Bisschen Skizzen. Bisschen Diagramme, Bisschen Aufbauphotos. Kein einziges Wort über guten oder schlechten Klang.

Es geht um die simple Messmethode, die die Anfertigung eines frequenzflachen Kabels ermöglicht.

Da stellt sich die Co-Autorenfrage.

Alfsch ist ja irgendwie maulig, weil es nicht nach ihm geht. Dirk... wie sehen Deine Messungen aus?

(01.02.2025, 06:46 PM)alfsch schrieb: >Fühlt sich alles gut an.
Wie hört es sich denn an ? vor allem: der gehörte Unterschied ?  misstrau

Kabel kann ich nicht so einfach wechseln. Zwischen aus- und eingeschaltetem Kondensator hör ICH bei DER "Box" keinen Unterschied. Ich steuere aber auch nur mit ein paar Milliwatt an. Ich glaub aber auch nicht, dass ich -60dB hören kann.
 
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Nachrichten in diesem Thema
Experimente: Alfschs Lautsprecherkabel - von Gucki - 20.01.2025, 10:20 AM
RE: Experimente: Alfschs Lautsprecherkabel - von Gucki - 01.02.2025, 06:54 PM