Verdrillte Leitung hört sich schlechter an, sagt Alfsch. Nun ist eine verdrillte Leitung niederohmiger als unverdrillt.
Auf der Verstärkerseite ist die Impedanz nicht wichtig. Es geht wohl eher um die Lautsprecherseite. Naja. Von Röhrenverstärkern ist durchaus bekannt, dass ein hochohmiger Ausgang besser klingt als ein auf maximale Dämpfung gezüchteter Transistoramp.
Haben wir es nur mit einem Anpassungsproblem zu tun? Wenn das so ist:
Auf Amp-Seite müssen wir verdrillen. Und auf Lautsprecherseite wird nicht verdrillt und sogar 10mm-Spacer eingesetzt. Dieses Gebilde transformiert die Impedanz hoch. Metallteile oder Stahlbeton stört die Leitung und sollten auf Abstand gehalten werden.
WENN sich das Gebilde besser anhört als einfach zwei unverdrillte Kabel, dann können wir die Transformation noch durch Missbrauch eines abgewickelten Folienkondensators steigern. Oder eine "Hühnerleiter" mit unterschiedlichen diskreten Kondis als Sprossen verwenden.
Ich mess das morgen mal durch. Unverdrillt vs. halb verdrillt vs. komplett verdrillt.
Auf der Verstärkerseite ist die Impedanz nicht wichtig. Es geht wohl eher um die Lautsprecherseite. Naja. Von Röhrenverstärkern ist durchaus bekannt, dass ein hochohmiger Ausgang besser klingt als ein auf maximale Dämpfung gezüchteter Transistoramp.
Haben wir es nur mit einem Anpassungsproblem zu tun? Wenn das so ist:
Auf Amp-Seite müssen wir verdrillen. Und auf Lautsprecherseite wird nicht verdrillt und sogar 10mm-Spacer eingesetzt. Dieses Gebilde transformiert die Impedanz hoch. Metallteile oder Stahlbeton stört die Leitung und sollten auf Abstand gehalten werden.
WENN sich das Gebilde besser anhört als einfach zwei unverdrillte Kabel, dann können wir die Transformation noch durch Missbrauch eines abgewickelten Folienkondensators steigern. Oder eine "Hühnerleiter" mit unterschiedlichen diskreten Kondis als Sprossen verwenden.
Ich mess das morgen mal durch. Unverdrillt vs. halb verdrillt vs. komplett verdrillt.