23.01.2025, 10:11 AM
Meiner Meinung nach sind die - 80 dB völlig unwichtig beim Messen von irgendwelchen Kabeln .
Das erfreut bestenfalls den Messgläubigen.
Ich war mal bei Daniela Manger zu Besuch , sie zeigte mir an Hand eines simplen Beispiels worauf es ankommt.
Also einen Schlauch kreisförmig über den Kopf gebogen und die offenen Enden in die Ohren gesteckt.
Eine Zweite Person steht hinter dir und schlägt mit ein Holstäbchen mittig über den Kopf auf den Schlauch und wandert ein paar Millimeter links und
rechts auf den Schlauch bis die Akustische Mitte gefunden wurde . Eding genommen und an der Stelle ein Strich.
Dann wird Klopfend die Mitte verlassen , der Hörende gibt ein Zeichen wann das Akustisch wahrzunehmen ist .
Das war bereits 1-2 mm Außerhalb der Mitte möglich .Jetzt kann man das ganze mal Umrechnen in Laufzeit Unterschied von Schall im Schlauch ,
ist egal jedenfalls sehr wenig.
Jetzt kann man sich Links und rechts ein paar Lautsprecher hinstellen und Krach oder Rosa Rauschen dazu geben.
Auch wenn es schon unangenehm laut wird ist man immer noch in der Lage diese 1mm rauszuhören .
Mein Fazit war und ist , weder Frequenzgang, noch die gewünschten Minus 80-dB von Wolfgang noch Widerstand , Kapazität oder Induktivität können unter normalen Bedingungen daran was ändern. Dieses ganz simple Experiment elektrotechnisch umgesetzt auf zwei Lautsprecher die kaum mehr als 3dB Kanal Trennung zulassen kann auch darüber gut nachvollzogen werden . Die Bandbreite des Holzstäbchens und Gummi Schlauch sind eher gering, keine Relevanz, Amplitude und Störgeräusche bis zum gewissen Grad auch keine Relevanz, Klirr hilft uns im Alter Unterstützend die erlernte Ortung aus Jugendtagen zu erhalten . Darum Spielen vermutlich alte Herren gerne mit Trioden oder Pentoden mich mit einbegriffen. Also wonach suchen wir ? Mein Gefühl sagt mir, nur der Zeitliche Verlauf spielt eine Rolle.
Kann der zeitliche verlauf wie auch immer mit den üblichen werten die bei Kabeln gemessen wurden so weit verfälscht werden das beim Einschwingen was Verfälscht wird?, mein Gefühl sagt da auch eher nein.
Die üblichen technischen Messungen wurden schon zigfach ohne Ergebnis gemacht.
Dieser einfache Schlauch Test kann jeder machen auch wenn man nur noch 5KHz hört ,ist man in der Lage Milimeter Verschiebungen zu hören , es sei denn einseitig Taub.
Wenn alle bisherigen messbaren Parameter mal von der Liste gestrichen werden welche bleiben da noch Übrig .
Dirk
Das erfreut bestenfalls den Messgläubigen.
Ich war mal bei Daniela Manger zu Besuch , sie zeigte mir an Hand eines simplen Beispiels worauf es ankommt.
Also einen Schlauch kreisförmig über den Kopf gebogen und die offenen Enden in die Ohren gesteckt.
Eine Zweite Person steht hinter dir und schlägt mit ein Holstäbchen mittig über den Kopf auf den Schlauch und wandert ein paar Millimeter links und
rechts auf den Schlauch bis die Akustische Mitte gefunden wurde . Eding genommen und an der Stelle ein Strich.
Dann wird Klopfend die Mitte verlassen , der Hörende gibt ein Zeichen wann das Akustisch wahrzunehmen ist .
Das war bereits 1-2 mm Außerhalb der Mitte möglich .Jetzt kann man das ganze mal Umrechnen in Laufzeit Unterschied von Schall im Schlauch ,
ist egal jedenfalls sehr wenig.

Auch wenn es schon unangenehm laut wird ist man immer noch in der Lage diese 1mm rauszuhören .
Mein Fazit war und ist , weder Frequenzgang, noch die gewünschten Minus 80-dB von Wolfgang noch Widerstand , Kapazität oder Induktivität können unter normalen Bedingungen daran was ändern. Dieses ganz simple Experiment elektrotechnisch umgesetzt auf zwei Lautsprecher die kaum mehr als 3dB Kanal Trennung zulassen kann auch darüber gut nachvollzogen werden . Die Bandbreite des Holzstäbchens und Gummi Schlauch sind eher gering, keine Relevanz, Amplitude und Störgeräusche bis zum gewissen Grad auch keine Relevanz, Klirr hilft uns im Alter Unterstützend die erlernte Ortung aus Jugendtagen zu erhalten . Darum Spielen vermutlich alte Herren gerne mit Trioden oder Pentoden mich mit einbegriffen. Also wonach suchen wir ? Mein Gefühl sagt mir, nur der Zeitliche Verlauf spielt eine Rolle.
Kann der zeitliche verlauf wie auch immer mit den üblichen werten die bei Kabeln gemessen wurden so weit verfälscht werden das beim Einschwingen was Verfälscht wird?, mein Gefühl sagt da auch eher nein.
Die üblichen technischen Messungen wurden schon zigfach ohne Ergebnis gemacht.
Dieser einfache Schlauch Test kann jeder machen auch wenn man nur noch 5KHz hört ,ist man in der Lage Milimeter Verschiebungen zu hören , es sei denn einseitig Taub.
Wenn alle bisherigen messbaren Parameter mal von der Liste gestrichen werden welche bleiben da noch Übrig .

Dirk