13.11.2013, 05:59 PM
Ich schließe mich partiell Gucki an, der sich darüber wundert, dass Du irgendwelche Dinge offenbar nicht durchdrungen hat, die wir alten Haudegen nach einem kurzen Blick auf den Schaltplan sofort erkennen.
Ganz konkret in diesem Falle: Du zeigst ein Poti, dessen heißes Ende mit dem OPV-Ausgang galvansich verbunden ist und kannst scheinbar nicht nachvollziehen, dass dann über diesem Poti ein DC-Spannungsgefälle von Vbias ansteht - was selbstbverständlich zu vermeinden ist!
Warum ? Potentiometer, über denen eine Gleichspannung steht, "Kratzen" hörbar, und zwar umso mehr, je mehr Spannung darüber abfällt.
Ansonsten wiederhole ich meine Fausregel: Um "Normalzustand" typischer Audioschaltungen steht an einem OPV an inv-, nicht-inv-Eingang und Ausgang bis auf wenige mV genau exakt dieselbe Spannung, üblicherweise die halbe Betriebsspannung ("Vbias"). Dies ist eine einfach Möglichkeit, auf die Schnelle mit dem Multimeter zu überprüfen, ob eine OPV-Schaltung richtig arbeitet.
Ganz konkret in diesem Falle: Du zeigst ein Poti, dessen heißes Ende mit dem OPV-Ausgang galvansich verbunden ist und kannst scheinbar nicht nachvollziehen, dass dann über diesem Poti ein DC-Spannungsgefälle von Vbias ansteht - was selbstbverständlich zu vermeinden ist!
Warum ? Potentiometer, über denen eine Gleichspannung steht, "Kratzen" hörbar, und zwar umso mehr, je mehr Spannung darüber abfällt.
Ansonsten wiederhole ich meine Fausregel: Um "Normalzustand" typischer Audioschaltungen steht an einem OPV an inv-, nicht-inv-Eingang und Ausgang bis auf wenige mV genau exakt dieselbe Spannung, üblicherweise die halbe Betriebsspannung ("Vbias"). Dies ist eine einfach Möglichkeit, auf die Schnelle mit dem Multimeter zu überprüfen, ob eine OPV-Schaltung richtig arbeitet.
...mit der Lizenz zum Löten!