26.06.2012, 10:51 AM
Es gibt allerdings die Möglichkeit einer genauen Differenzmessung,
d.h. Vergleich Eingangs-Signal mit Ausgangssignel.
Hierbei werden keine besonderen Ansprüche an die Klirrarmut des Referenzsignals gestellt.
Die Genauigkeit ist dann eine Frage der Brückenbalance, wobei natürlich auch etwaige Phasendrehungen kompensiert werden müssen.
Da hat man mit 1kHz Testfrequenz erfahrungsgemäß am wenigsten Probleme
d.h. Vergleich Eingangs-Signal mit Ausgangssignel.
Hierbei werden keine besonderen Ansprüche an die Klirrarmut des Referenzsignals gestellt.
Die Genauigkeit ist dann eine Frage der Brückenbalance, wobei natürlich auch etwaige Phasendrehungen kompensiert werden müssen.
Da hat man mit 1kHz Testfrequenz erfahrungsgemäß am wenigsten Probleme
...mit der Lizenz zum Löten!