19.06.2012, 08:10 PM
Ich hab primär und dann sekundär im Leerlauf gemessen und die Daten in Spice eingetragen. Das war allerdings ein idealisiertes Modell.
Mittlerweile verwende ich in meinen Simulationen kahlos sättigbares Modell. Da kann man schön die Sättigung und deren Kompensation sehen.
Dass aus dem kleinen 50Hz-RK nicht viele Watt rauskommen können, das war von Anfang an klar. Gegen zu wenig Eisen ist bei Bässen letztlich nur wenig zu machen. Durch meine Fehlanpassung versuch ich ja schon das Bestmögliche.
Einen 1:10-Trafo hab ich nicht.
Mich würde aber sehr interessieren, was Du mit diesen Zeilen sagen wolltest:
Mittlerweile verwende ich in meinen Simulationen kahlos sättigbares Modell. Da kann man schön die Sättigung und deren Kompensation sehen.
Dass aus dem kleinen 50Hz-RK nicht viele Watt rauskommen können, das war von Anfang an klar. Gegen zu wenig Eisen ist bei Bässen letztlich nur wenig zu machen. Durch meine Fehlanpassung versuch ich ja schon das Bestmögliche.
Einen 1:10-Trafo hab ich nicht.
Mich würde aber sehr interessieren, was Du mit diesen Zeilen sagen wolltest:
Zitat:na ja- eine Idee eben nur:
hier könnte Deine vorige Konstantstromquelle sinnvoll
als "sink" arbeiten; so wie Du sie schon aufgebaut
hattest.
Nun als Kathodenfolger - über den Ringkerntrafo
( ohne Vormagnetisierung mit Koppelkondensator) zur
Anpassung an den niederohmigen Lautsprecher.
Den Trafo von der Anode abklemmen und dort verwenden.