15.06.2014, 07:41 PM
Zitat:Original geschrieben von ursWieso? Kommt doch nix bei raus.
Können wir mal zum eigentlichen Thema kommen ?
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Audio-Triodenendstufe ohne Ausgangsübertrager?
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16.06.2014, 12:34 AM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker... haben auch mit Triode.
Hier will einer mit Pentoden OTL ordentlich Leistung simuliert haben.
http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/fo...?id=125769
Vielleicht ne sinnvolle Alternative zu Trioden?
http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaer...eibung.htm
Zitat:
...Da jedoch der Klirrfaktor ohnehin sehr tief ist, habe ich die Gegenkopplung weggelassen.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
16.06.2014, 07:32 AM
Boah. Geiler Aufbau! 
Ansonsten: PPP mit Gitterstrom, wenn ich das richtig seh. Naja. Klar. Von nix kommt nix.
Ansonsten: PPP mit Gitterstrom, wenn ich das richtig seh. Naja. Klar. Von nix kommt nix.
16.06.2014, 08:42 AM
Naja geil aussehen tut das 
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
16.06.2014, 10:06 AM
Wo bekommt man für solche Projekte so ein schicken Trafo her ?
16.06.2014, 10:32 AM
Ich glaub alle Trafohersteller sind da sehr Flexibel...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
16.06.2014, 11:41 AM
Jedenfalls endlich mal ein richtiges "Gerät" mit Wärmemanagement und anständiger Verdrahtung.
Die meisten Verstärker in der RBude sind sind doch unten herum auf dem Kopf stehende Schubladen, deren ehemaliger Boden durch eine glänzende Metallplatte ersetzt wurde, in die dann die Röhren und Trafos gesteckt werden. So nach dem Motto: "zeigt her, was kostbar ist".
Zwar gab es früher auch kommerzielle Geräte, die ähnlich undurchdacht aufgebaut waren, aber die bekamen zumindest noch eine schützende Haube, die all die Kostbarkeiten anständig abdeckte.
Wenn man aber wirklich wissen will, wie Hochleistungsendstufen gebaut wurden, so guckt man bei alten Sendern ab. Da wurden Röhren in "Kamine" gebaut (also keine tösenden Gebläse, wie im verlinkten Gerät) und es wurde auf mühelose Zugänglichkeit aller Teile geachtet.
In jedem Fall war ein Merkmal von Professionalität, dass man die Röhren und Trafos im Normalfall eben nicht sehen konnte
Die meisten Verstärker in der RBude sind sind doch unten herum auf dem Kopf stehende Schubladen, deren ehemaliger Boden durch eine glänzende Metallplatte ersetzt wurde, in die dann die Röhren und Trafos gesteckt werden. So nach dem Motto: "zeigt her, was kostbar ist".
Zwar gab es früher auch kommerzielle Geräte, die ähnlich undurchdacht aufgebaut waren, aber die bekamen zumindest noch eine schützende Haube, die all die Kostbarkeiten anständig abdeckte.
Wenn man aber wirklich wissen will, wie Hochleistungsendstufen gebaut wurden, so guckt man bei alten Sendern ab. Da wurden Röhren in "Kamine" gebaut (also keine tösenden Gebläse, wie im verlinkten Gerät) und es wurde auf mühelose Zugänglichkeit aller Teile geachtet.
In jedem Fall war ein Merkmal von Professionalität, dass man die Röhren und Trafos im Normalfall eben nicht sehen konnte
16.06.2014, 11:58 AM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
In jedem Fall war ein Merkmal von Professionalität, dass man die Röhren und Trafos im Normalfall eben nicht sehen konnte
Und woher soll der warme Klang kommen
16.06.2014, 12:25 PM
Der kann sich bei dem von Hoppi geforderten Verstärker-Innenwiderstand von wenigen Ohm bei minimalem Klirren doch sowieso nicht ausbilden.
16.06.2014, 12:39 PM
Ein Effektgerät vorschalten?
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
16.06.2014, 05:33 PM
Ein sog Tonwärmer? 
Spontan erstehen vor meinem inneren Auge Bügeleisenschnur und alte Tauchsieder...
Spontan erstehen vor meinem inneren Auge Bügeleisenschnur und alte Tauchsieder...
...mit der Lizenz zum Löten!
16.06.2014, 05:40 PM
Class A oder ?? Class 2A? ?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
21.06.2014, 07:26 AM
...auch nicht schlecht....
04.10.2014, 12:22 AM
Gesucht wurde ja noch der Arbeitspunkt für minimalen Klirr mit sich ergebenden Qutput.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.