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Audio-Triodenendstufe ohne Ausgangsübertrager?
Und Masse ist etwas willkürliches. Tongue
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von woody

Und Masse ist etwas willkürliches. Tongue

Sag das mal meiner Waage! ;deal2
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von woody
Auch ein Transistor ist intern gegengekoppelt.
Er kennt aber nicht den Durchgriff einer Triode. Bei einem Transistor müsste man mit einem Widerstand von Kollektor zur Basis sowie einem Vorwiderstand vor der Basis nachhelfen, um ihn auch so schlecht zu machen, wie Trioden von Haus aus sind... lachend
 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Das habe ich schon befürchtet ... klappe

So furchtlos, wie Du mit falschen Grundschaltungsbezeichnungen um Dich wirfst, nehm ich Dir eine Furcht nicht ab! Angry Bestenfalls bist Du angemillert.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Anm: genaugenommen ist der Ausgang zwischen Anode und Katode.
Im Vakuum ? misstrau
;pop;corn; ;pop;corn; ;pop;corn;

lachend
... ist auch noch unklar. misstrau
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Du schriebst, dass der Ausgang an der Anode sei. Ein Spannungsmessgerät misst aber zwischen zwei Polen. Deswegen schrieb ich, dass der Ausgang genaugenommen zwischen Anode(nanschluss) und Katode(nanschluss) ist.

Daraufhin hast Du dann mit dem Vakuum rumgekaspert.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von woody
Auch ein Transistor ist intern gegengekoppelt.
Er kennt aber nicht den Durchgriff einer Triode.

Dafür andere hässliche Effekte ;deal2
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Auch wenn der Begriff "Durchgriff" bei Halbleitern unüblich ist -
es handelt sich meines Wissens um die Rückwirkung von Anoden- auf Gitterspannung -
ist ein Transistor nicht frei davon -
da heißt das dann nur Rückwärtsleitwert.

Ansonsten ist mir durchaus geläufig, dass bei steigender Kollektorspannung für denselben Kollektorstrom weniger Basisspannung aufzubringen ist - das wäre für mich Durchgriff.
Dieser Eingriff in die Denkweise ist für manchen nunmal nicht im Zugriff
klappe
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Beim Transistor wird die Basisweite (sprich Raumladungszone) durch die Kollektorspannung beeinflusst. Early-Effekt nennt sich das.

Ich glaube bei der Röhre geht das ganz ähnlich vonstatten. Nur rekombinierende Ladungsträger gibt es wohl nicht misstrau
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Eine Triode zeigt im Ia/Ua-Kennlinienfeld ein Widerstandsverhalten. Beispiel: verdopple ich die Anodenspannung, so verdoppelt sich auch der Anodenstrom.

[Bild: ausgangskennlinienfeld.png]

Ein Transistor verhält sich eher wie eine Stromquelle. Ob ich Uc=5V, 50V oder 500V anlege, ist dem Ic weitgehend schnurz (wenn er 500V abkann).

[Bild: bc548kenn1.gif]

Erst unterhalb einer sehr geringen Kollektorspannung verhält er sich wie ein Widerstand.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ein Transistor verhält sich [red]eher[/red] wie eine Stromquelle. Ob ich Uc=5V, 50V oder 500V anlege, ist dem Ic [red]weitgehend[/red] schnurz (wenn er 500V abkann).

Das sind die richtigen Begriffe. Was Volti über Ringkerne sagte:

Zitat:Original geschrieben von voltwide

Irgendwie üben Ringkerne eine gewisse magische Faszination auf den unvoreingenommenen Betrachter aus . Durch hinreichende praktische Erfahrung wird diese kuriert. Christian arbeitet sich da gerade durch.

gilt meiner Meinung nach auch für Transistoren. Insbesondere für solche mit Sperrspannung=250V, Ic=20A, ft=60MHz, Hfe=100, Cob=600pF ;deal2
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von woody
Das sind die richtigen Begriffe.
Ich kanns auch knackiger ausdrücken:

Die Triode hat eine gänzlich andere Ua/Ia-Charakteristik als BJT, FET, MOSFET , Tetroden, Pentoden usw... usw....

 
Was für Hoppi...

Ich lade einen Kondensator von 100uF auf 320V auf.

Nun schalte ich diesem geladenen 100uF-Kondensator einen zweiten, noch ungeladenen, Kondensator von ebenso 100uF parallel.

Wir nehmen ideale Bauelemente. Der Schalter hat einen Kontaktwiderstand von 1 Mikroohm.

Welche Spannung kann man nach der Umladung an der Parallelschaltung messen?

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Was für Hoppi...

Ich lade einen Kondensator von 100uF auf 320V auf.

Nun schalte ich diesem geladenen 100uF-Kondensator einen zweiten, noch ungeladenen, Kondensator von ebenso 100uF parallel.

Wir nehmen ideale Bauelemente. Der Schalter hat einen Kontaktwiderstand von 1 Mikroohm.

Welche Spannung kann man nach der Umladung an der Parallelschaltung messen?

Eine durchaus knifflige Frage!
In der Realität erfolgt die Ladungsumverteilung nicht verlustfrei, wobei der Wert des reellen Serienwiderstandes belanglos ist.
Die verlustfreie Umladung funktioniert nur mit einer idealen Serieninduktivität.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ach... bloß keine sinnlosen Feinheiten. Du kennst das Rätsel ja auch schon. Wir diskutierten schon mal darüber. So alle paar Jahre hol ich das Thema mal wieder hervor.

---------

Nun muss aber mal unser selbsterklärter Tiefdenker ran Wink

Oder urs. Big Grin
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
So alle paar Jahre hol ich das Thema mal wieder hervor.
Big Grin

Ist es schon wieder soweit? Wie schnell doch die Zeit vergeht! überrascht
...mit der Lizenz zum Löten!
 
...also wenn ich mir die 7214 so ansehe...

- die übertrifft die 6C33C deutlich und hat 3 Kathoden-

von denen so zwei Stück als SEPP,
das sollte reichen für zwei Lautsprecher
mit 4 Stück 8 Ohm Chassis.

Eine Simulation mit zwei 6C33C- Modellen parallel
als Ersatz für eine 7214 sah ganz brauchbar aus.
Treiberstufe war eine ECC 82.
 
.. Entschuldigung
editieren geht nicht mehr (?)
"7241" ist gemeint.
 
Urs liest uns nicht. Urs liest sich selbst nicht. Und wir lesen urs nicht. Und zack ist er wieder weg.

Funkelrauschen... Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Welche Spannung kann man nach der Umladung an der Parallelschaltung messen?

Hab ich schon im Studium nicht verstanden. Erklärt wurde das mit einer "Herzschen Welle" die beim umladen frei würde. Glaub ich aber nicht. Der selbe Prof hat auch für einen einzigen Punkt zwei verschiedene Potentiale berechnet und das ganze mit "Induktion" erklärt.