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Und Masse ist etwas willkürliches.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Zitat:Original geschrieben von woody
Und Masse ist etwas willkürliches.
Sag das mal meiner Waage! ;deal2
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Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Du schriebst, dass der Ausgang an der Anode sei. Ein Spannungsmessgerät misst aber zwischen zwei Polen. Deswegen schrieb ich, dass der Ausgang genaugenommen zwischen Anode(nanschluss) und Katode(nanschluss) ist.
Daraufhin hast Du dann mit dem Vakuum rumgekaspert.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von woody
Auch ein Transistor ist intern gegengekoppelt.
Er kennt aber nicht den Durchgriff einer Triode.
Dafür andere hässliche Effekte ;deal2
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Auch wenn der Begriff "Durchgriff" bei Halbleitern unüblich ist -
es handelt sich meines Wissens um die Rückwirkung von Anoden- auf Gitterspannung -
ist ein Transistor nicht frei davon -
da heißt das dann nur Rückwärtsleitwert.
Ansonsten ist mir durchaus geläufig, dass bei steigender Kollektorspannung für denselben Kollektorstrom weniger Basisspannung aufzubringen ist - das wäre für mich Durchgriff.
Dieser Eingriff in die Denkweise ist für manchen nunmal nicht im Zugriff
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Beim Transistor wird die Basisweite (sprich Raumladungszone) durch die Kollektorspannung beeinflusst. Early-Effekt nennt sich das.
Ich glaube bei der Röhre geht das ganz ähnlich vonstatten. Nur rekombinierende Ladungsträger gibt es wohl nicht
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ein Transistor verhält sich [red]eher[/red] wie eine Stromquelle. Ob ich Uc=5V, 50V oder 500V anlege, ist dem Ic [red]weitgehend[/red] schnurz (wenn er 500V abkann).
Das sind die richtigen Begriffe. Was Volti über Ringkerne sagte:
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Irgendwie üben Ringkerne eine gewisse magische Faszination auf den unvoreingenommenen Betrachter aus . Durch hinreichende praktische Erfahrung wird diese kuriert. Christian arbeitet sich da gerade durch.
gilt meiner Meinung nach auch für Transistoren. Insbesondere für solche mit Sperrspannung=250V, Ic=20A, ft=60MHz, Hfe=100, Cob=600pF ;deal2
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Was für Hoppi...
Ich lade einen Kondensator von 100uF auf 320V auf.
Nun schalte ich diesem geladenen 100uF-Kondensator einen zweiten, noch ungeladenen, Kondensator von ebenso 100uF parallel.
Wir nehmen ideale Bauelemente. Der Schalter hat einen Kontaktwiderstand von 1 Mikroohm.
Welche Spannung kann man nach der Umladung an der Parallelschaltung messen?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was für Hoppi...
Ich lade einen Kondensator von 100uF auf 320V auf.
Nun schalte ich diesem geladenen 100uF-Kondensator einen zweiten, noch ungeladenen, Kondensator von ebenso 100uF parallel.
Wir nehmen ideale Bauelemente. Der Schalter hat einen Kontaktwiderstand von 1 Mikroohm.
Welche Spannung kann man nach der Umladung an der Parallelschaltung messen?
Eine durchaus knifflige Frage!
In der Realität erfolgt die Ladungsumverteilung nicht verlustfrei, wobei der Wert des reellen Serienwiderstandes belanglos ist.
Die verlustfreie Umladung funktioniert nur mit einer idealen Serieninduktivität.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
So alle paar Jahre hol ich das Thema mal wieder hervor.
Ist es schon wieder soweit? Wie schnell doch die Zeit vergeht!
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...also wenn ich mir die 7214 so ansehe...
- die übertrifft die 6C33C deutlich und hat 3 Kathoden-
von denen so zwei Stück als SEPP,
das sollte reichen für zwei Lautsprecher
mit 4 Stück 8 Ohm Chassis.
Eine Simulation mit zwei 6C33C- Modellen parallel
als Ersatz für eine 7214 sah ganz brauchbar aus.
Treiberstufe war eine ECC 82.
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.. Entschuldigung
editieren geht nicht mehr (?)
"7241" ist gemeint.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Welche Spannung kann man nach der Umladung an der Parallelschaltung messen?
Hab ich schon im Studium nicht verstanden. Erklärt wurde das mit einer "Herzschen Welle" die beim umladen frei würde. Glaub ich aber nicht. Der selbe Prof hat auch für einen einzigen Punkt zwei verschiedene Potentiale berechnet und das ganze mit "Induktion" erklärt.