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nu wollte ich mal am raspi was messen, also USB soundkarte ran - und schon wieder vergeigt...
- die doofe 3 eu mini popel gehen gar nicht, das hat kein brauchbaren Eingang
- die bessere Soundkarte mit Cm106 oder so drin, geht, aber halt nur bis 10khz , irgendwie auch doof
- die gute (?) EMU 0202 USB geht irgendwie nicht, verbraucht wohl zuviel Strom und legt daher immer wieder einen Neustart hin
also was tun? guckstu bei Thoman...
da gibts zb eine Behringer U-Control UCA 202 , 24 eu . aber nur LIne IN/OUT , kein Mic. auch nicht wirklich für Lautsprecher Messung geeignet.
also selbst bauen....
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(26.01.2021, 09:08 PM)alfsch schrieb: nu wollte ich mal am raspi was messen, also USB soundkarte ran - und schon wieder vergeigt...
- die doofe 3 eu mini popel gehen gar nicht, das hat kein brauchbaren Eingang
- die bessere Soundkarte mit Cm106 oder so drin, geht, aber halt nur bis 10khz , irgendwie auch doof
- die gute (?) EMU 0202 USB geht irgendwie nicht, verbraucht wohl zuviel Strom und legt daher immer wieder einen Neustart hin
also was tun? guckstu bei Thoman...
da gibts zb eine Behringer U-Control UCA 202 , 24 eu . aber nur LIne IN/OUT , kein Mic. auch nicht wirklich für Lautsprecher Messung geeignet.
also selbst bauen....
Die Behringer hat nur 16 bit, sollte aber für LS reichen. Kannstu gerne von mir haben, brauche ich nicht mehr.
Speise Deine EMU mit externem USB-Adapter und alles wird gut, da mußt Du nun wirklich nicht selbst eine Soundkarte bauen.
BTW - für LS-Messungen verwende ich seit kurzem meinen TASCAM DR40X-Recorder: Stereo- Micro und USBSoundkarte in einem. Die Rückwärtsschlitze der Mikros abgeklebt (Druckempfänger) und fettich!
UND: LS-Impedanzmessungen (ARTA/LIMP) funktionieren auch schon mit dem LineAusgang, ohne Leistungsverstärker
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.. hast natürlich schon Recht. Aber da war ich nun schon mal auf dem Trip...
also: was braucht man? einen Prozessor mit USB, der Audio kann und AD-DA-Wandler.
nen STM32F411 , mini Board für 5 eu , hätte ich da...also mal in der Cube-IDE sehen, was er mir bei USB so gibt:
ok, USB audio device ist drin, aber dann kommt der Salat: ich brauche ja auch nen Referenz-clock für die Wandler und das ganze Handling des USB-Mangement;
da wirds dann doch etwas viel - da fällt mir ein: in dem UCA202 ist nur ein chip, von Ti glaube ich; gesucht, gefunden: PCM2900 .
da habe ich sogar 2 sampels davon da....also los.
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28.01.2021, 07:36 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2021, 07:47 PM von alfsch.)
aufgebaut auf ein SO-28 Adapter mini board, zeigt es bei offenen Inputs etwa das Rauschen, wie im DB , bei -120dB; soweit fein.
16k FFT davon:
an den output kommt ein 1W-mini-amp , mit HXJ8002 ;
an den input das Mic - nur wie mache in das mit dem Mic ? habe ja nur 5V (mit Störungen drauf) vom USB, oder 3V3 (vom Regler), das ist wenig,
wenn noch ein preamp damit laufen soll.
dann die Idee: statt dem üblichen simplen Widerstand nach "Plus", mache ich nen Stromspiegel !
mit 2 rauscharmen Transistoren kann der sogar noch etwas Verstärkung liefern und alles ist gut.
Alles in ein Gehäuse von nem alten Modem oder sowas gepappt;
einen Lautsprecher irgendwie messen kann man schon mal damit:
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Dein Microfon-Vorverstärker muss nicht mehr Pegel bringen als der ADC-Eingang verträgt.
Ich würde da einen 5V-Rail-2-rail OP-Amp nehmen. Der muß auch, angesichts des elektret-Rauschens,
überhaupt nicht sonderlich rauscharm sein. Da gibt es passendes von ST (TS9??).
Eine Stromquelle als Last erhöht die Verstärkung - in irgendwelche ziemlich undefinierten Bereiche.
Lass lieber das Mic als sourcefolger laufen, das bringt stabile Verhältnisse und auch eine gewisse Versorgungsspannungsunterdrückung.
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