so, für die Freunde der gepflegten Messtechnik : in-ear-Kopfhörer, Klappe 2 : oder die Fehler der Messung
also erstmal den DM215 nochmals gemessen, 4mm mic in der Silikonkappe , einmal "tief" rein, dann bündig mit der Kappe, was ca 1,5 mm Unterschied sind:
grün die alte Messung, rot mic etwas weiter innen, blau bündig;
Signal und window habe ich i.vgl. zu damals geändert, um möglichst genau zu messen; log sin sweep, kann auch Klirr, daher K3 (rot+blau) dazu angezeigt
man kann schon jetzt sehen, wie die gemessenen Resonanzen sich verschieben, aber interessant: bei 4+9 khz nach unten, bei 16khz nach oben.
nu, in rot: selbes, mit Kammer, sprich: Silikonhülle aussen auf die Silikonkappe des inear geschoben, ähnlich, wie er ja auch in den Gehörgang geschoben wird; micca 3mm entfernt; musste Pegel deutlich anheben, war wohl plötzlich 20dB weniger "Druck" in der Kammer
+ ob der extrem angestiegene K3 realistisch ist...hmm
und der T110 , auch mit der Kammer
-- der K3 ist deutlich geringer - falls die Analyse des Programms stimmt
nun der Versuch, die Kammer innen etwas kleiner zu machen (mit passend eingeschobenem Stückchen Silikonschlauch), das Ohr hat ja wohl auch einen konisch enger werdenden Kanal
zur Erheiterung: mic offenbar nicht ganz luftdicht sitzend - also so, hören wir es, wenn der in-ear nicht wirklich dicht im ear sitzt
ok, jetzt wohl dicht sitzendes mic:
ok, nu mit dem DM215 , selbe "Ohrkanal" Bastelei
und noch ein Neuzugang: heute angekommen, von KZ, CK5
und noch der KD8 , selbe "Kammer"