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Kurze Frage - Schnelle Antwort
#1
Question 
Vielleicht lassen sich kurze Anfragen ein wenig bündeln, so dass wir nicht für alles einen Kurzthread brauchen?

Ich hätte da mal eine Frage... Da ich kaum mit SMD arbeite habe ich keine Ahnung von Stencils (SMD-Schablonen). Aber mir fallen auf Anhieb ein paar Möglichkeiten ein, sie für andere Sachen zu missbrauchen. Welche Auflösung ist denn mit diesen Stencils so möglich? 1mm? 0,1mm? 0,01mm?

misstrau
 
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#2
Abhängig vom Anbieter. Aber 0.05mm können sie alle, zumindest die, welche Metal verarbeiten.

PhotoCad bietet dir A4 in sehr guter Qualität für 49€.
 
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#3
0,05mm Löcher/Linien oder Genauigkeit? Welche Schnittbreite schafft so ein Laser eigentlich?
 
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#4
zb

Pitch limit: sub 4 mil (100µm) aperture; 2 mil (50µm) gap. 

Cutting accuracy: +/- 5µm over entire print area.


http://www.laserstentech.com/032~Stencil..._Stencils/


also minimaler Schlitz 50u , alles auf +/- 5µm
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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#5
Das hört sich gut an! Das sollte reichen...
Danke.
 
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#6
Willst du dir Gobos schneiden lassen?
 
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#7
Sowas ähnliches  lachend . Ich suche einen Weg, Zifferblätter von Uhren neu zu lackieren. Beschriftungen und Minutenindices sind problematisch. Mit einer passenden Maske könnte es gehen. Denke ich zumindest  Rolleyes .

Gobos passen da aber auch noch auf A4 Weih .
 
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#8
Ja, kannst du dann vor die Tastenlampe packen. Big Grin Alternativ lasse noch Zeiger machen, die kannst du dann ja mit Stegen herausschneiden.
 
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#9
Und dann noch gleich das Zifferblatt selbst  klappe . 0,5mm Dicke sollten reichen. Oder, wie die Experten sagen: 500µm...
 
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#10
Für sowas eignen sich meiner Meinung nach auch Papierschablonen, die für Kleinserien SMD z.B. auch tauglich sind.
Das lässt sich sehr genau von regionalen Firmen (Aufkleber, Foliendruck, usw) mit einem Lasercutter herstellen.

Dann brauchst nicht für jede Uhr ein teures Stencil kaufen.
 
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#11
Ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie mit einem Cutter in Papier 0,1mm-Schlitze geschnitten werden. Das sind nämlich in etwa die Strichdicken.

Aber noch hab ich nichts gekauft, es sind alles nur Überlegungen...
 
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#12
Ist gängig im Prototyping, damit man nicht für jedes Layout ein neues Stencil kaufen muss.
Wenn ichs richtig im Kopf hab gehen unter 200 µm Ausbruchbreite in jedem Fall. War auch nur als Tipp gedacht, kannst ja mal anfragen, wenn du sowas brauchst.
 
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#13
Ich habe noch nie mit Papierschablonen gelötet, das geht? Ich hätte da Bedenken mit der Herauslösung der Paste.

Unsere Schablonen mache ich auch aufm Lasercutter - 120um PE-Folie. 0.5mm Pitch ist da schon grenzwertig.
 
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#14
Ja, gehen tuts, hatte ich schon im Einsatz. War ein Layout, 0603, 0402 und LQFP 100.
Ging problemfrei.
 
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#15
Kannst du Angaben zum Papier machen?
 
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#16
Ich glaub, ich bin grad zu blöd zum Suchen (bzw. finden): gibts in Kicad ein Symbol für einen Dual-N-Mos oder muss ich mir selbst schnell was basteln?
 
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#17
(10.03.2017, 01:00 PM)christianw. schrieb: Kannst du Angaben zum Papier machen?

Nein, leider nicht. Hat sich aber ganz normal angefühlt...vielleicht ein wenig fester, kann ich laber nicht mehr rekonstruieren.
 
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#18
(16.03.2017, 08:06 PM)buyman schrieb: Ich glaub, ich bin grad zu blöd zum Suchen (bzw. finden): gibts in Kicad ein Symbol für einen Dual-N-Mos oder muss ich mir selbst schnell was basteln?

Wahrscheinlich nicht, in meiner IC Lib schon. Angezeigt wird dir aber immer nur einer, logisch? (Sind ja mehrere Devices A,B,.. )
 
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#19
Hab mir schnell einen erstellt - ist ja kein Hexenwerk. In der standard-libary sind die Symbole schon gut drinnen - passenden FET suchen, 2. Device anlegen, Pins hinzufügen / ändern und fertig. Im Endeffekt eine Arbeit von 5 Minuten. Und das auch nur, weil ich das mit dem 2. Device noch nie gebraucht hatte.
 
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#20
Helft mir mal weiter - ich bin was Schaltungsdesign angeht stark eingerostet.

Ich hab folgende Eckdaten:
- Versorgungsspannung 12V
- Laststrom von 1,2A (LEDs)
- 500Hz PWM, 50% Duty Cycle

Jetzt wollte ich da eine kleine Filterstufe auf der Versorgungsspannung vorsehen:
- 100nF
- 10µF
- 3x (oder 4x ) Elko mit 820µF (60mOhm)

Problem dabei: durch den geringen ESR machen mir die Einschaltströme etwas sorgen, lt. Simulation dürften es 22A sein. 

Also habe ich an einen LC-Filter gedacht. Würde den Einschaltstrom verringern und auch die Filterwirkung verbessern. 
   

Die Frage die sich mir stellt ist jetzt: auf welchen Strom muss ich die Drossel auslegen? Ipeak liegt ja bei 10A durch den Einschaltstrom (einmalig), Idauer liegt dagegen unter <1,5A.
 
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