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Funktionsgenerator 1Hz .. 100kHz
Ja und? Trotzdem ist er nicht so schlecht wie du ihn gerne hättest.
 


lachend lachend lachend lachend lachend
 
Da hast Du mich falsch verstanden, ich denke eher dass der Stromverbrauch dieses Schaltungsteils eher gering anzusetzen ist Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Hmm, Ich bin für Ideen offen, wenns auch mit weniger Strom geht. Dioden-Shaper sind schlechter.
 
Warum den gut funktionierenden Generator ändern? Nun sorg für anständigen Strom und gut ist. Hast Du LM386-Hinweis überlesen?
 
Habe ich gelesen, setze ich um.
 
Und wie? Wie machst Du aus dem LM386 einen DC-Spannungsinverter?
 
Ich denke, dass man den LM386 - im Gegensatz zum DB - schon mit 3 diskreten Bauteilen zum Schwingen veranlassen kann.... misstrau
 
Irgendwie so:

[Bild: 1857_1409820706_lm386_Inverter.png]

Ohne das rechte "Geraffel" schwingt er bei 45kHz und nahezu 0.5 D, mit dem "Geraffel" bei 17kHz und 0.9 D. misstrau

Edit:

So ist besser:

[Bild: 1857_1409820997_lm386_Inverter.png]

Edit2:

Hier die Daten mit LM386 sub/asy.

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ive_PS.zip
 
#228 überlesen?
 
Nein, aber ich kann nicht in deinen Kopf schauen.
 
Aber ins Datenblatt.

Der LM386 hat einen Differenzverstärker. Folglich ist ihm die absolute Spannungshöhe an seinen Eingängen erstmal schnuppe. So lange der Gleichtaktbereich nicht überschritten wird. Und der ist - im Normalfall - bis ungefähr Ub/2 - 1.4V nicht überschritten. Im Falle eines Rechteckschwingers kann man sogar noch weiter gehen.

Spannend sind übrigens auch die internen Basis-Widerstände gegen Masse. Die kann man vorteilhaft mitbenutzen.

Insofern kann man auf den ausgangsseitigen Koppelkondensator und den diskreten Soannungsteiler verzichten (denn die Hälfte davon befindet sich ja schon im Chip).

[Bild: 1_1409826387_lm386_1.png]

Die kleine Unsymmetrie entsteht, weil der Schwingkondensator um 2V herum pendelt. Folglich wird er mit 8 Volt geladen und mit 2 Volt entladen. Das ungleiche Verhältnis wird aber noch ddurch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten beim Push und pull gemildert. Und außerdem stört es bei dieser Anwendung auch nicht, wenn man kein genaues ED von 50:50 hat.

Kurzum: nicht in meinen Kopf schauen sondern einfach nur ins DB klappe
 
Okay. ;clapp
 
Der LM386 kann somit preislich, gehäusemäßig und auch vom Aufwand her mit einem 555 - in dieser Anwendung - exakt mithalten. Beim Strom hat er allerdings die Nase weit vorne (muss aber nochmal genau geprüft werden!).
 
Ich habe ihm testweise noch einen Ferrit-Bead in die +-Leitung gesetzt (LC Filter), damit er nicht so stark auf die Spannungsquelle zurück drückt.

Hilft schon.

Hier erstmal der Vergleich beider Lösungen im Bezug auf den Stromripple an der Quelle:

[Bild: 1857_1409829557_LM386_Square_Comparsion.png]
 
Die Lösung mit dem TPS65133 benötigt wesentlich weniger Bauteile. lachend

7 für den TPS (inkl. IC)
3 für den LDO
2 Schottky-Dioden (oder FETs)

== 12

Hier haben wir
jeweils 7 für die LM317/337 (inkl. IC) = 14
8 für den LM386 (ohne LC Filter)

== 22

misstrau
 
Die Sache mit dem LC-Filter..

Würth: 742 792 097

[Bild: 1857_1409831569_LM386_Square_Comparsion_Ferrite.png]

[Bild: 1857_1409831474_LM386_Square_Comparsion_LCFilter.png]
 
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich habe ihm testweise noch einen Ferrit-Bead in die +-Leitung gesetzt (LC Filter), damit er nicht so stark auf die Spannungsquelle zurück drückt.

Hier lernt man ja nie aus.

Was willst Du mit einer Induktivität von acht Mikrohenry bei einem Wandler bewirken, dessen Schaltflanken mit der Stopuhr gemessen werden können? überrascht

Und vor allen Dingen: was "drückt zurück"? Und warum? Und was soll daran die Perle verändern? Und wieso? überrascht überrascht überrascht überrascht misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Die Lösung mit dem TPS65133 benötigt wesentlich weniger Bauteile. lachend
Ich gehe unverändert davon aus, dass der Generator schon - inkl. Reglern - fertig ist und nun noch lediglich eine negative Versorgungsspannung benötigt.

Wenn ich das so richtig verstanden hatte, dann stelt sich die o.a. Frage nicht.
 
Der "Schaltstrom" des Generators "drückt" zurück auf die Quelle. Nennt man wohl Transienten? Das LC-Filter soll das verhindern.

Wenn jetzt vorne ein Schaltnetzteil dran ist (Steckernetzteil) "kann"/muss der damit klarkommen und das "ausregeln". Durchaus möglich, dass dessen Spannungsqualität darunter leidet. Des Weiteren muss der LM317 auf der Plus-Seite das ebenfalls ausregeln.

(Und man hat nicht soviel "Geballer" auf der GND-Plane)

So zumindest meine Gedanken.

Weil:

http://www.elektronik-kompendium.de/publ...est555.htm

Punkt: "Zu grosse Stromimpulse auf der Speiseleitung"; Bild 2