28.08.2014, 07:36 AM
Zitat:Moin Darius,
Danke. Das Thema will ich gerne näher beleuchten und werde das innerhalb des D-Amps mal zur Diskussion stellen.
An den Schlaglichtern geht das aber vorbei. Die Schlaglichter sollen ja keine allgemeiner Darius-Werbeseite sein, sondern eine Anti-Röhrenbuden-Seite.
Wobei ich seit Gerds Abgang nur noch wenig Munition für die Schlaglichter finde. Die RBude hat erheblich gewonnen. Nur der italienische Bergbauer mit dem manischen Basteltrieb geht mir erheblich auf den Bregen. Aber das kann man der Bude nicht anlasten.
LG
Gucki
Gesendet: Mittwoch, 27. August 2014 um 10:20 Uhr
Von: Radio-Darius@web.de
An: "Hannes Rumgucker" <sodfa@web.de>
Betreff: Neuer Blog
Hallo Rumgucker
ist vielleicht interessant für Euch. Die Arbeitspunkteinstellung bzw. Anpassung der Pentode/Tetrode an die Last (Übertrager und Lautsprecher) in Teil 2.
http://dampfradioreparatur.blogspot.de/
LG Darius
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Also wirklich versehen tu ich es nicht. Zuerst hat er einen defekten Koppelkondi. Damit belastet er die Röhre stärker, weil die Gitterspannung positiver wird. Klar.
Dann repariert er den Defekt. Und stellt dann fest, dass der originale Gitterableitwiderstand nicht mehr ausreicht um den Anodenstrom ausreichend zu senken?
Normalerweise (also ohne positiven Gitterstrom) ist der Ableitwiderstand dazu da, die Elektronen vom Gitter abzuführen. Wenn der Ableitwiderstand zu hochohmig wäre, so würde dies lediglich die Röhre abschnüren.
Wenn es wirklich so wäre, dass sich die Röhrenkennlinien in der von Darius angegebenen Richtung verschoben haben sollten, so müsste man doch lediglich den Katodenwiderstand erhöhen.
Wer kanns mir erklären?