04.08.2014, 08:00 AM
Irgendwie muss ich mich mal wieder mit Röhren befassen. Ab und an braucht man das einfach.
Lasst uns mal negativ denken. Also in negativen Spannungen und Elektronenströmen.
Wenn ich eine Röhrendiode beheize, so fließen aus der Anode Elektronen raus, wenn ich das Amperemeter zwischen Anode und Katode schalte. Das nennt man "Anlassstrom". Bei 0V Anodenspannung fließt ein Anlassstrom.
Der Anlasstrom wird geringer, wenn ich die (negative) Anodenspannung erhöhe. Das nennt man "negativen Widerstand".
Mit einem negativen Widerstand kann man Oszillatoren bauen.
Kann man also mit einer Röhrendiode einen Oszillator bauen?
Lasst uns mal negativ denken. Also in negativen Spannungen und Elektronenströmen.
Wenn ich eine Röhrendiode beheize, so fließen aus der Anode Elektronen raus, wenn ich das Amperemeter zwischen Anode und Katode schalte. Das nennt man "Anlassstrom". Bei 0V Anodenspannung fließt ein Anlassstrom.
Der Anlasstrom wird geringer, wenn ich die (negative) Anodenspannung erhöhe. Das nennt man "negativen Widerstand".
Mit einem negativen Widerstand kann man Oszillatoren bauen.
Kann man also mit einer Röhrendiode einen Oszillator bauen?