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Batterietest ohne Voltmeter
#1
Man nehme eine volle und eine leere Alkalinerundzelle (AA/AAA) und lasse sie längs aus 1-2cm auf eine harte ebene Oberfläche fallen. Die volle bleibt meist stehen, die leere wird ein wenig herumspringen und umkippen. misstrau Big Grin
 
#2
Den Test kenn ich so ähnlich mit Glühlampen... klappe
 
#3
überrascht
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#4
mit diesem Test kann man sicher rohe und gekochte Eier unterscheiden Big Grin
- aber Akkus ? misstrau
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#5
Ich habs probiert, funktioniert. Getestet auf ner Glasplatte.
 
#6
Klappt das auch auf Klangschalen? überrascht
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#7
Die Elektronen lösen sich bei den Erschütterungen aus den Elektroden und man kann sie Richtung Minuspol "schlagen". Dadurch kommt wieder etwas Strom raus.

Das wissen übrigens ganz viele Leute, weswegen die ihr Batterieradio schütteln und schlagen, wenn es mal nicht mehr gehen sollte.
 
#8
Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes

http://www.youtube.com/watch?v=PRf9JTg3QwA
 
#9
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes Rolleyes
http://www.youtube.com/watch?v=PRf9JTg3QwA

In einer Batterie geht bei der Entladung nichts verloren. Elektronen verlassen einen Pol und kehren in den anderen zurück. Elektronen sind so furchtbar schrecklich leicht, dass man nicht mal eine Verschiebung irgendeines Schwerpunktes nachweisen könnte. Können wir ja mal nachrechnen. Ich tippe auf Pikogramm...

Also LAdung einer Battreie in Anzahl von Elektronen umrechnen.

Elektronengewicht raussuchen.

Exponenten nicht vergessen

Bewegte Masse ablesen.

Wer kriegts hin? misstrau
 
#10
wenn ich mir dazu irgendwas vorstellen könnte, dann höchstens Gasbildung im Innern und daraus folgend eine etwas andere Elastizität von aussen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#11
Vielleicht ändert sich der E-Modul der darin enthaltenen Stoffe durch Verschiebung von Fehlstellen und (Re)kombinierung - oder die "Gitterkonstante". Damit einhergehend könnte es zu einer Verschiebung der fRes des "Systems" kommen.
 
#12
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Damit einhergehend könnte es zu einer Verschiebung der fRes des "Systems" kommen.
Dann könnte man die Entladung einfach mit einer Waage messen.

Wenn sich Blähungen gebildet haben, dann könnte man das einfach durch Vermessung mit einer Schieblehre nachweisen.
 
#13
Batterien sind im inneren doch rotationssymmetrisch...da verschiebt sich höchstens irgendwas von innen nach außen...

Die Anzahl der Elektronen in den Kappen ist auch ~const, weil die Kappen feldfrei sind.

(Edit: Wird wohl das Wasser sein...mit Chemie konnte ich mich aber noch nie wirklich anfreunden...)
 
#14
Bei der Wasserbildungssache bei Entladung könnte echt was dran sein.... misstrau

Leere Batterien wollten ja früher auch gerne auslaufen, was volle nie taten.

Ja... kann man sich vorstellen, dass schwabbeliges Wasser die Hüpfeigenschaften verändert.
 
#15
- oder der Mantel wird "anders" , afaik ist der Zinkmantel recht massiv, wird aber mit der Entladung entsprechend abgefressen - dünner.
evtl macht das mechanisch ne andere Hüpfeigenschaft misstrau
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#16
Free müsste nen Klangunterschied zwischen voller und leerer Batterie hören. Und wenn seine Boxen DAS wiedergeben können, dann hätten sie nen Zusatznutzen... klappe
 
#17
Das Zink ist aber innen, und hat das Wasser dabei. Das Wasser wandert dann nach außen, in den Mangan-Mantel und wird dort verreagiert...wenn ich die Gleichungen aus dem Link richtig verstehe.

Die beiden Endprodukte sind dann trocken. Aber dann, wegen dem gewanderten Wasser, außen schwerer, verglichen mit der vollen Batterie.

Evtl. hat der Zink-Kern vor der Reaktion eine geringere innere Dämpfung als danach? Zinkoxid nur ein weißes Pulver, aber weiß der Teufel wie das Ausgangsprodukt ZN+4OH- aussieht...Haben wir keinen der sich in Chemie auskennt?
 
#18
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von christianw.
Damit einhergehend könnte es zu einer Verschiebung der fRes des "Systems" kommen.
Dann könnte man die Entladung einfach mit einer Waage messen.

Wie kann ich mir das vorstellen?
 
#19
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi

Das Zink ist aber innen, und hat das Wasser dabei.
..Haben wir keinen der sich in Chemie auskennt?
1. jo...hatte sowas im Kopf:
[Bild: Zink-Braunstein-Zelle.png]
2. jo...hatte Chemie-leistungskurs Cool
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#20
In meinem Bild siehts genau anders rum aus...was stimmt nun?
[Bild: Schnitt_Alkali-Mn-Batterie.jpg]