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supercaps
#1
wüste nicht dass supercaps so weit sind.
 
#2
Ja... schon... aber was kann man mit 2.7V anfangen? misstrau
 
#3
Reihenschaltung?
 
#4
Dann Du musst garantieren, dass alle Supercaps exakt gleich sind. Sonst ergeben sich unterschiedliche Spannungen über den einzelnen Caps beim Auf- bzw. Entladen.

Die sind aber nicht alle exakt gleich. Also brauchst Du eine Elektronik die die Zellspannungen symmetriert. Eine derartige Elektronik ist aber bei nur 2.7V nicht ganz easy und ggfls. mit hohen Verlusten verbunden (Shuntströme).

Nenene....
 
#5
ne,stimmt nicht.

Ich hab einen 450F 12V Block zu Hause,der hat nur kleine Symetrierwiderstaende!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#6
Entweder eine Zellenspannung wählen, welche garantiert, dass die maximale Spannung derjenigen Zelle mit der kleinsten Kapazität nicht grösser wird als erlaubt. Oder die Spannungen mit einer kapazitiven Charge-Pump gleich machen.

Gruss

Charles
 
#7
Kann man da nicht die "normalen" Balancer-Schaltungen für Li+ umstricken?
 
#8
Zitat:Original geschrieben von madmoony
ne,stimmt nicht.

Aus mitkos pdf:

"Capacitance Tolerance -10% to +20%"


Zitat:Original geschrieben von madmoony
Ich hab einen 450F 12V Block zu Hause,der hat nur kleine Symetrierwiderstaende!
Entweder hast Du keine Toleranzen, dann freu Dich.

oder Du nutzt die Spannung nicht aus

oder Du überlastest einzelne Supercaps.
 
#9
laeuft ja Problemfrei ohne Schaltung... Cool
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#10
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Kann man da nicht die "normalen" Balancer-Schaltungen für Li+ umstricken?

Ja... aber bei Supercaps fließen ggfls. vielfach höhere Ströme.
 
#11
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von madmoony
ne,stimmt nicht.

Aus mitkos pdf:

"Capacitance Tolerance -10% to +20%"


Zitat:Original geschrieben von madmoony
Ich hab einen 450F 12V Block zu Hause,der hat nur kleine Symetrierwiderstaende!



der Block ist so vom Werk geliefert...vieleicht matched?
Entweder hast Du keine Toleranzen, dann freu Dich.

oder Du nutzt die Spannung nicht aus

oder Du überlastest einzelne Supercaps.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#12
Zitat:Original geschrieben von madmoony
laeuft ja Problemfrei ohne Schaltung... Cool

Wie gesagt... dann freu Dich.

 
#13
Zitat:Original geschrieben von madmoony
der Block ist so vom Werk geliefert...vieleicht matched?
Ja... das könnte sein.

Aber sind denn die Kapazitäten so langzeitstabil? misstrau
 
#14
Du,ich weis es nicht,sind doch ne art Folien Polimeer?

sollte dann doch stabil sein,oder?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#15
Kannst Du mal gucken, was auf einer Einzelzelle draufsteht? Und wie viele Zellen Du für 12V in Reihe hast?

Vielleicht nutzen die die Zellspannungen nur zu 80% oder so aus. Dann wär alles klar.
 
#16
Bin auf der Arbeit...sind aber 6 Einzelzellen a 2700F wenn ich noch recht weiss.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#17
Die Nennspannung von Superkondensatoren ist der Regel kleiner als die erforderliche Betriebsspannung in der Anwendung. Um die erforderliche Betriebsspannung zu erzielen, ist es notwendig, Superkondensatoren in einer Reihenschaltung miteinander zu verbinden. Da jeder Kondensator kleine Unterschiede in seinen Eigenschaften gegenüber den anderen Exemplaren aufweist, z. B. beim ESR-Wert, ist es notwendig, die Kondensatoren mit einer aktiven oder einer passiven Symmetrierung auszubalancieren. Passive Symmetrierung kann mit Widerständen erfolgen, bei aktiver Symmetrierung sorgt eine elektronische Steuerschaltung für die gleichmäßige Verteilung der Kondensatorspannungen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Superkondensator
 
#18
Jo. Es gab schon in den 90ern versuche mit Bänken aus seriellen Supercaps hochleistungsfähige kurzzeit-USVs für Industrieprozesse zu bauen. Hatte aber irgendwie keinen Markt.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
#19
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Bin auf der Arbeit...sind aber 6 Einzelzellen a 2700F wenn ich noch recht weiss.

"Standard Superkondensatoren mit wasserhaltigen Elektrolyten werden üblicherweise mit Nennspannungswerten von 2,1 bis 2,3 V spezifiziert, Kondensatoren mit Lösungsmittelelektrolyten mit Nennspannungen von 2,5 bis 2,7 V."

Also nehmen wir mal 6 Stück 2.2V-Zellen an 12V an. Dann müsste man die Zellen auf +/- 5% matchen. Oder hab ich mich vergrübelt? misstrau
 
#20
bei einer gepulsten Anwendung könnte man eventuell eine Art Marx-Generator bauen.
Mit 2.7V Laden mit Nx2.7V entladen.
Da gäbe es kein Tolleranzproblem oder?