Seite 1:
Es wird ein Riesen-Aufwand getrieben, damit man den LM311 allein mit VCC betreiben kann. Zu diesem Zweck wurden Koppelkondensatoren und Trimmer eingefügt.
Nun hat der LM311 aber nicht nur ein VCC, sondern auch VEE und GND getrennt. Er kann also massesymmetrisch detektieren und GND-bezogen schalten.
Wenn man das Feature auch benutzt, so können folgende 16 (!) Teile
ersatzlos - und mit großen Vorteilen für die Staibilität - komplett entfallen:
C21, C30, R37, R38, C32, R24, R41 & Co. (3 R), C18, C31, R23, R39 & Co. (3 R), C17
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Seite 2:
Mir gefallen gepolte Elkos in massesymmetrischen OPV-Schaltungen nicht.
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Seite 3:
Es gibt offensichtlich die massesymmetrischen -100V und +100V. -100V wird an die IR2110 COM-Anschlüsse geschaltet. An VCC wird aber +12V geschaltet. Knallt das nicht? Müsste da nicht viel eher "12VIR" ran?
Wozu brauchen die beiden Optokoppler pullups?
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Seite 4:
willst Du in Echtzeit NF per Controller samplen? Und sollen die Relais irgendeine Verstärkungsverstellung dafür bewirken? Warum keine CMOS-Schalter?
Kurzum: ich versteh die ganze Seite 4 nicht.
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Seite 5:
D7 und D8 können ersatzlos entfallen, wenn man R56 gleich an Plus anschließt.
Wie ich schon schrieb, können große Elkos an den Ausgängen von Stabis problematisch sein. Wozu sollen solche Kosntrukte dienen?
Diese komische Einschaltstromunterdrückung ist Schrott. Wir wollen keinen leeren Kondensator einschalten, sondern einen billigen Trafo mit hoher Remanenz. Dahinter steht eine Theorie und wenn man die begriffen hat, kann man einen Trafo ganz anders "resetten". Wie man das mit einem einzigen Bauteil macht, hab ich hier im Forum gezeigt.
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Seite 6:
noch nicht viel verbessert. Nur das FB scheint abhanden gekommen zu sein. Ansonsten wurde schon alles gesagt. Ich bin mir übrigens unsicher, ob man den 2153 so abschalten kann...