12.03.2013, 04:56 PM
Beim "Chinesen" gibt es ja diese kleinen Step-Up-Wandler - alles drauf für ~2?.
Z.B. hier: http://www.ebay.de/itm/121060891978
Daten nach Hersteller:
Geliefert wird dann (in meinem Fall) allerdings kein LM2577, sondern XL6009.
Datenblatt: XL6009 Datenblatt
Dieser läuft nach DB mit festen 400kHz und braucht min 5V am Eingang.
Soweit so gut, die verwandten Elkos "220u 35V RVT" von Richey sind "Extra wide temp, long life", aber nicht lowESR - das wäre deren RVZ-Serie.
-> http://www.richeycap.com/NEW7-11-05alumelect.htm
(Wobei man sich dabei nicht mal sicher sein kann, ob die "Original" sind, da Richey in den USA beheimatet ist)
Nun zum eigentlichen Problem.
Das Teil hat ja einstellbare Ausgangsspannung über den klassischen Spannungsteiler (R2/R1) am Feedback-Eingang. Das Poti ist nun an Stelle R2 als variabler Widerstand geschaltet (somit nur mit 2 Pins angeschlossen).
Am Ausgang des Step-Up-Wandlers meinen Class-D angeschlossen, kommt es je nach Eingangs- und Ausgangsspannung zu einem Pfeifen variabler Frequenz. Hierbei gibt es Konstellationen, wo dieses Geräusch komplett verschwindet.
Vermutung: Oszillation in der Regelschleife -> Frequenzkompensation notwendig?
Einfachster (empirisch durchzuführender) Weg, Parallelkondensator an R2?
Bei einem Poti für mein Verständnis allerdings "sinnlos"? Parallelkondensator an R1 bringt natürlich auch eine "Verbesserung", aber verlangsamt die Regelschleife..
"Wer billig kauft, kauft zwei Mal.." <-- darum geht es hier nicht.
Jemand dazu eine Idee?
Z.B. hier: http://www.ebay.de/itm/121060891978
Daten nach Hersteller:
Zitat:100% Brand New.
Size: 4.1 x 2.2 x 1.1cm(L x W x H) (Appro
Color: Black
Wide Input voltage: 3V-30V
Output Voltage: 4-35V (Adjustable)
Output current: rated current 3A MAX ( Heat-sink Needed)
If you need its output power greater than 15W, please add with heat-sink
Conversion efficiency: Up to 92% (output voltage higher, the higher the efficiency)
Switching Frequency: 50KHz
Rectifier: Non-Synchronous Rectification
Short circuit protection: current limiting, since the recovery
Operating temperature: Industrial grade (-40 ℃ to +85 ℃ (output power 10W or less)
Full load temperature rise: 40
Load regulation: ± 0.5%
Voltage regulation: ± 0.5%
Geliefert wird dann (in meinem Fall) allerdings kein LM2577, sondern XL6009.
Datenblatt: XL6009 Datenblatt
Dieser läuft nach DB mit festen 400kHz und braucht min 5V am Eingang.
Soweit so gut, die verwandten Elkos "220u 35V RVT" von Richey sind "Extra wide temp, long life", aber nicht lowESR - das wäre deren RVZ-Serie.
-> http://www.richeycap.com/NEW7-11-05alumelect.htm
(Wobei man sich dabei nicht mal sicher sein kann, ob die "Original" sind, da Richey in den USA beheimatet ist)
Nun zum eigentlichen Problem.
Das Teil hat ja einstellbare Ausgangsspannung über den klassischen Spannungsteiler (R2/R1) am Feedback-Eingang. Das Poti ist nun an Stelle R2 als variabler Widerstand geschaltet (somit nur mit 2 Pins angeschlossen).
Am Ausgang des Step-Up-Wandlers meinen Class-D angeschlossen, kommt es je nach Eingangs- und Ausgangsspannung zu einem Pfeifen variabler Frequenz. Hierbei gibt es Konstellationen, wo dieses Geräusch komplett verschwindet.
Vermutung: Oszillation in der Regelschleife -> Frequenzkompensation notwendig?
Einfachster (empirisch durchzuführender) Weg, Parallelkondensator an R2?
Bei einem Poti für mein Verständnis allerdings "sinnlos"? Parallelkondensator an R1 bringt natürlich auch eine "Verbesserung", aber verlangsamt die Regelschleife..
"Wer billig kauft, kauft zwei Mal.." <-- darum geht es hier nicht.
Jemand dazu eine Idee?