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ähm...der simple lader is eher für kleine ströme geeignet...
bei 17x6v und 150A -> rund 15kW
da musste mit drehstrom ran
nee...mal ohne spass: womit ladest du das bis jetzt?
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Die Franzosen haben irgendwie eine traditionellen Hang zu 26 PS Automobilen
...mit der Lizenz zum Löten!
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Ne Freedom,so wird das nix....die NASA hat extra für diesen Zweck ein Lade-IC bauen lassen.Das ICS1702
Ich hab das im Modellbau eingesetzt und muss sagen,was das aus den Akkus rausholt ist unglaublich.
War für Sateliten ohne Menschliche Wartung und maximale Lebensdauer und Leistungsfähigkeit der Akkus konziepiert.
Eigentlich genau für NICA ,aber auch für NIMH zu gebrauchen...
Leider nicht mehr in der Produktion,habe aber noch genügend davon.....
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Die Akkus sind diese hier. Gelten als sehr robust und lange haltbar. Habe mir daher 20 Jahre alte Typen gekauft.
20 jahre? Das ist echt robust...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
guckis entwurf nach beer ist aber so schön einfach, dass krieg sogar ich hin.... wenn theoretisch nichts dagegen spricht die schaltung mit höheren spannungen zu betreiben und einem größeren stelltrafo.... dann müßte man das testen.
Hi,
ich habe es nicht so mit dem lesen von hand-entwürfen....
4700 mikorfarad und 22 ohm. o.k. o.k.
Natürlich müsstest Du auch die 4700uF entsprechend vergrößern, wenn Du mehr Strom brauchst.
Beim 1000-fachen Strom also 4,7 Farad bei 630V. Und die Widerstände auf 1/1000 reduzieren.
Vergiss nicht die Überlandleitung zum E-Werk.
Maximal sinnvoll wäre dann allenfalls 47.000 mikrofarad, die aber schon bei 400 Volt ziemlich teuer werden, also Faktor 10 geht noch, wie hoch sind dann die Ströme die fließen? Die Leistung der Widerstände nur ein Zehntel also 1,3 und 2,2 Ohm.
Der Voltmeter mißt den Strom, wenn ich dass richtig verstanden habe. Ich würde das auch nicht selbst aufbauen, sondern ein Bekannter hilft mir dabei. Schließlich habe ich unter seiner Anleitung mein Twike mit 440 Volt Akkus ausgestattet und hatte dafür den Akku konfektioniert (2x 106 Zellen in Reihe Lithium-Polymer mit 16ah).
Ein Amperemeter misst den Strom. Ein Voltmeter die Spannung.
Ansonsten ist das kein Ladegerät, was Du sinnvoll verwenden kannst, Freedom. Es produziert tausende von Watt Verlusten.
Willst Du ne mittlere Kleinstadt beheizen, nur um Deine Akkus vollzukriegen?
Möglich wäre auch für jeden 6 Volt Akku so eine schaltung extra aufzubauen, damit würde man die hohen voltzahlen der teueren hochvoltelkos sich sparen.
Ist nur mehr aufwand mit dem verkabeln, wäre aber um klassen günstiger und überschaubarer.
wie hoch ist denn der verlust? Die Schaltung würde für 6 Volt unverändert funktionieren. Nehme ich mal an.