09.06.2011, 10:39 PM
zum thema : was unsere ohren eigentlich so können
-> warum könnte es möglich sein, dinge wie zb den klang von kabeln, zu hören, obwohl es (fast ? ) unmöglich ist, das messtechnisch zu erfassen....
(bzw das problem liegt wohl eher darin, dass wir nicht wirklich wissen, WAS wir da hören und somit auch nicht, was wir messtechnisch nun genau suchen sollen..)
eine schöne zusammenfassung vom ohr:
http://www.mu-sig.de/Theorie/Akustik/Akustik06.htm
-> Dementsprechend wird ein logarithmischer Maßstab (in Dezibel [dB]) für den Schalldruck verwendet. Der Bezugsschalldruck peff.,0 (geringster wahrnehmbarer Schalldruck ? Hörschwelle bei 1 kHz) beträgt 2·10-5 Pa und hat eine Pegel von 0 dB (nach DIN 45 630).
Dieser Wert (ein Fünfmilliardstel des normalen Luftdrucks) ist unvorstellbar klein und macht deutlich, dass das Ohr das empfindlichste Sinnesorgan des Menschen ist. Wäre das Ohr für noch geringere Reize empfindlich, würde man die Wärmebewegung der Luftmoleküle (Brownsche Molekularbewegung) als Rauschen wahrnehmen können.
-> Die Zeit, die der Schall braucht, um von der Quelle zum Ohr zu gelangen, heißt Laufzeit. Der Unterschied der Laufzeiten zu den beiden Ohren (Laufzeitdifferenz) und die Lautstärkedifferenz des Schalleindrucks im rechten und linken Ohr, sind die wesentlichen Faktoren, die die horizontale Ortung ermöglichen. Genauigkeit: ca. 3°
ich hab mal den laufzeitunterschied berechnet (wer will..selbst berechnen, ich könnte mich ja vertan haben) das gehör erkennt 15us laufzeitunterschied !
somit ist das ohr wohl (soweit es 100% intakt ist) unser "feinstes" sinnesorgan
-> warum könnte es möglich sein, dinge wie zb den klang von kabeln, zu hören, obwohl es (fast ? ) unmöglich ist, das messtechnisch zu erfassen....
(bzw das problem liegt wohl eher darin, dass wir nicht wirklich wissen, WAS wir da hören und somit auch nicht, was wir messtechnisch nun genau suchen sollen..)
eine schöne zusammenfassung vom ohr:
http://www.mu-sig.de/Theorie/Akustik/Akustik06.htm
-> Dementsprechend wird ein logarithmischer Maßstab (in Dezibel [dB]) für den Schalldruck verwendet. Der Bezugsschalldruck peff.,0 (geringster wahrnehmbarer Schalldruck ? Hörschwelle bei 1 kHz) beträgt 2·10-5 Pa und hat eine Pegel von 0 dB (nach DIN 45 630).
Dieser Wert (ein Fünfmilliardstel des normalen Luftdrucks) ist unvorstellbar klein und macht deutlich, dass das Ohr das empfindlichste Sinnesorgan des Menschen ist. Wäre das Ohr für noch geringere Reize empfindlich, würde man die Wärmebewegung der Luftmoleküle (Brownsche Molekularbewegung) als Rauschen wahrnehmen können.
-> Die Zeit, die der Schall braucht, um von der Quelle zum Ohr zu gelangen, heißt Laufzeit. Der Unterschied der Laufzeiten zu den beiden Ohren (Laufzeitdifferenz) und die Lautstärkedifferenz des Schalleindrucks im rechten und linken Ohr, sind die wesentlichen Faktoren, die die horizontale Ortung ermöglichen. Genauigkeit: ca. 3°
ich hab mal den laufzeitunterschied berechnet (wer will..selbst berechnen, ich könnte mich ja vertan haben) das gehör erkennt 15us laufzeitunterschied !
somit ist das ohr wohl (soweit es 100% intakt ist) unser "feinstes" sinnesorgan
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower