Jo. Klappt. Kann ich aber im Moment nichts mit anfangen. Ab in die geistige Schublade...
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afaik werden "digitale" oszillatoren meist als Ringoszillator
http://de.wikipedia.org/wiki/Ringoszillator
gebaut, etwa so:
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gar nicht
wenn der chip sowas nicht hat
hab gerade mal den kleinen versuch gemacht:
74HC132 in-out verbunden (die einfachste variante eines "ring"oszillators....
und dann mit der betriebsspg "moduliert"
bei 5 V : 45 MHz , 2V 10MHz, 1,5V 1MHz , 0,8V 10kHz
echt erstaunlich (auch dass das ding bei 0,8V noch werkelt)
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Eventuell Verilog. (wobei das eher ein Dialekt ist)
VHDL und Verilog hatte ich an der Uni, aber stell bitte keine Fragen.
Mit VHDL hatte ich ja schon rumgefuddelt. Mir fiel letztlich aber nichts ein, was ich mit dem Board sinnvoll machen kann.
Aber die letzte Zeit vermisse ich zunehmend ein paar Funktionen auf dem Labortisch:
Impulsgenerator
Phasengenerator
Frequenzteiler
Frequenzvervielfacher
Für das Pollin-Board alles ein Klacks. Bis hoch zu 100MHz.
Wenn ich zum Beispiel für Kahlos DCF77-Projekt einen IQ-Mischer haben will, so muss ich schon ganz schön viel auf dem Steckbrett rumfuddeln. Alternativ schreib ich ein paar Zeilen VHDL und fertig ist die Laube. Ich kann auch extern ne variable Frequenz einspeisen und hätte so einen abstimmbaren IQ-Mischer. Das Pollin-Modul braucht dazu keinerlei Bedienelemente.
Eigentlich beschränkt sich mein Job darauf, das Pollin-Board hübsch in eine Graukastenbaumhausstil-Box einzuarbeiten. Und fertig ist der digitale Universalkasten.
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Na dann.
Mache, Junge!
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CPLD`s sind toll, ich mag das Prinzip und die Flexibilität dahinter
...und ich hasse die überladene, verwachsene und verschnörkelte Xilinx-Entwicklungsweichware.
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...und die IDE von Lattice oder Actel( Libero ) is auch nicht viel anders..
- weil: man kann damit ja auch die "etwas" dickeren FPGAs machen, zb mit 2 power-PC-cores und seriellen I/O bis 3 Gbit und...haste nicht gesehen...
ein "kleiner" neuer:
http://www.msc-ge.com/de/produkte/elekom...0-www.html
Lattice ->
http://www.latticesemi.com/products/desi...relist.cfm
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
...und ich hasse die überladene, verwachsene und verschnörkelte Xilinx-Entwicklungsweichware.
Das unterschreib ich blind ;deal2
Xilinx-Software soll zukünftig auf dem Laborrechner laufen und den CPLD-Graukasten konfigurieren.
Mal als Impulsgenenerator. Mal als Digitalfilter. Mal als Frequenzteiler. Mal als Mustergenerator. Was auch immer benötigt wird...... on-demand sozusagen.
Dazu brauch ich nen simplen VHDL-Compiler (ohne Simulation und Schnickschnack), der nach erfolgreicher Kompilation einfach nur den CPLD brennt und gut ist.
Hunderte von wilden Mausklicks auf winzigen Fantasie-Symbolen bewirken Nackenverspannungen, weil der (kleine) Labortischmonitor ganz oben steht. Der ist nicht zum Arbeiten sondern zum Gucken und Bedienen von PC-gesteuerten Labortischdingen gedacht.
Alternativ leg ich ne stolpergefährliche Überlandleitung zum normalen PC. Aber das ist auch nicht so gut, weil das CPLD-Board mit der Druckerschnittstelle gebrannt wird.
Und auf einem Rechner entwickeln und dann mit dem USB-Stick zum Labortisch zu laufen und immer hin und her finde ich nun auch nicht so verlockend.
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
...und ich hasse die überladene, verwachsene und verschnörkelte Xilinx-Entwicklungsweichware.
Das unterschreib ich blind ;deal2
Ich kenne nur Quartus von Altera. Und das ist echt krank wie groß das ist...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.