Das ist nicht meine Sichtweise. Das sind Grundlagen der Digitaltechnik. So verwendet ein Elektroniker das Wort.
Du hast das Wort von den Layout-Programmmachern aufgeschnappt. Die wiederrum haben ihre eigene Nomenklatur, weil die viel aus der Drucktechnik entleihen. In der Drucktechnik hat das Wort tatsächlich die von Dir angegebene Bedeutung.
Wir sind aber keine Drucktechniker sondern Elektroniker.
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Ja Papa..
Ich habs so in der Uni gelernt, Mikrosystemtechnik != (nur Digital/Analog) Elektronik.
Wie gesagt, jetzt weiss ich mehr.
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Sieht nach Platz aus, ist aber nicht.
Angerissen vorne eine 50EURcent Münze.
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Wird aber kein Blitzlicht.
Der große Elko hinten ist zur Ventilansteuerung. Die brauchen bei <12V Unterstützung (4700uF 16V Type) für 300ms.
Der Elko wird per FET an eine externe Spannung geschaltet und dann aufgeladen. Nach dem abtrennen der Batterie wird das Ventil nur über den Kondensator geschaltet.
Ist es hierbei sinnvoll den Ladestrom zu begrenzen? (Ausgehend von einer 9V Blockbatterie, die hat 3Ohm Innenwiderstand) Muss/Sollte der FET nach "Kurzschlussstrom" dimensioniert werden? Ich wollte da nämlich kein D-PAK oder einen weiteren SOIC-8 draufpacken.
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Ja, ist es. Nennt sich Impulsventil.
Guckst du Datenblatt.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...system.pdf
Versteh ich nicht. 15ms muss das Dingens minimal betätigt werden. Der Stromlieferant hat 4.7mF. Die Ventilspule 5.1 Ohm.
Also ist der Kondi nach einem Schuss fast leer.
Die Selbstentladung des Kondis bewirkt dann den Rest.
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Richtig.
Gedacht ist es so:
Der 9V-Block wird vor dem "Schuss" an den Kondensator geschaltet. Nachdem dieser voll ist, wird der 9V-Block wieder weggeschaltet. Die verwandte H-Brücke, welche parallel zum Kondensator liegt ist nun "scharf". Auf/Zu kommt über Signale an Rin/Fin der H-Brücke. Das Ventil öffnet/schliesst. - Fertig.
Die Batterie hat dann Zeit sich auszugleichen.
Hintergrund ist der, dass der Leckstrom des Kondensators und auch der Ruhestrom der H-Brücke sonst den Block leeren. Eine Strombegrenzung hätte ich jetzt zwischen Batterie und Kondensator vorgesehen.
Geschaltet wird vielleicht 2-3 am Tag.
Und es gibt keine Ventile, die mit weniger Strom auskommen?
Ich guck gleich mal, was wir hier einbauen.....
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Wieso weniger Strom? Das braucht nur einen Impuls für auf oder zu. Danach kannst du das liegen lassen. Ewig.
Obs mit weniger geht, weiss ich nicht. Aber diese sind vorgegeben.
Meines Erachtens ist das auch kein Ventilproblem - funktioniert ja. Nur die Ruheströme der H-Brücke und der Leckstrom des Kondensators wären eins.
Manchmal glaube ich, ich bin doof. Oder es kommt so rüber.
Ob bistabil oder nicht spielt - genau wie bei Relais - keine große Rolle für die Leistungsaufnahme beim Stromfluss.
Deine Ventile benötigen 16 Watt Impulsleistung. Unsere typisch verbauten Ventilchen brauchen 3W.
Aber wenn Deine vorgegeben sind, dann ist das ja egal.
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Nice, gibts zu denen einen Datenblatt? Bistabil müssen die allerdings sein.
Ich habs schon wieder ins Lager zurückgelegt. Wir kaufen bei Bürkert. Die sollten auch was bistabiles haben.
...aber achte auf die Drücke. Das sind Analysenventile. Mit normalen Wasserleitungsdrücken kommen unsere Ventile nicht klar.
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Na das hier sind Ackerberegnungsventile.
Mit Analyseventilen gäbe es sicher nur eine homöopathische Bewässerungsmenge.
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Bilder sind wichtig.
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"Finale!!" .. Ich hoffe doch. Alles nochmal per Hand geroutet - soweit, so gut.