Ich sehe gerade, dass L1 (bzw. L2) gedreht werden muss. Wenn die Anode Strom zieht, liegt an der Anodenspule oben neg. Potential. Dann muss die Gitterspule aber am Gitter pos. Potential einspeisen.
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Ub=200V
Ua=132V
->U10k=68V
->Ia=6,8mA
Ug=-196mV
Ich habe die beiden Spulen so angeschlossen, wie es der Schaltplan zeigt.
Also soll ich L2 drehen?
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Nach L2 drehen:
Ub=120V
Ua=3,88Vss
Ug=3,24Vss
U10k=3,84Vss
f=42MHz
Drek-Kondensator auf maximaler Kapazität 45pF
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Das regt mich auf, wenn im Schaltplan die Punkte fehlen, die angeben, wie herum die Spulen sein müssen. naja...
Wenn ich eins der drei Kondensatorplattenpärchen ablöte, müsste ich von 51MHz bis 115MHz arbeiten können. Nach Thomson
Mal sehen, ob ich die 115MHz erreiche. Wenn ja, wäre es das schon zum Oszillator. Dann gehts an die NF Stufe
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tja..irgendwie fällt mir dazu der spruch der service/bodencrew der Quabtas airline ein, pilot schreibt evtl fehler als notiz für den service auf, dabei gibts manchmal durchaus tiefsinnige bemerkungen:
P: Number 3 engine missing.
S: Engine found on right wing after brief search.
von
http://www.popularasians.com/forum/archi...19366.html
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Keine Ahnung warum, aber die Schaltung läuft!
Ich empfange mit meinem Kofferradio in unerwartet guter Qualität meinen eigenen Sender. Nicht mal das kleinste Netzbrummen ist zu hören
Ich kann die komplette Frequenzskala meines Empfängers abdecken. Die Frequenz bleibt stabil, bis jetzt. Er sendet auch "schmaler" als der Transistorprüfsender.
Soweit alles schön und gut
Aber warum ist meine Sendefrequenz laut Oszi von 46MHz bis 60MHz? Ich kann den Sender auf über 106MHz (laut Empfänger) einstellen und empfangen?
Irgendwas stimmt doch hier nicht
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Du empfängst ne Oberwelle. Solche Sender produzieren oft keinen sauberen Sinus.
Dazu müsstest Du die Spulen loser koppeln (= Güte erhöhen). Dann wird der Sender auch kraftvoller.
Bis schließlich die Schwingungen abreißen.
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Ja, das klingt einleuchtend.
Ich muss also L2 etwas größer wickeln, dass L1 innen rein passt.
Momentan befinden sich ja die beiden Spulen ineinander, was eine gute Kopplung bedeutet.
Mal sehen, was sich machen lässt.
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Okay.
Nochmals vielen Dank für die Hilfe!
...die Bilder zeigen wir lieber Nirgends. Testaufbau...
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Wieso nicht? Dann ist eben auch ein bißchen Enthüllungsjournalismus für die niedere Sensationsgier dabei
...mit der Lizenz zum Löten!
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Der Testaufbau funktioniert nun einwandfrei.
Das größte Problem war die richtige Anodenspulen Anordnung und Größe zu finden. Meine Wickel weichen erheblich von den bei Jogi angegebenen ab.
Die beste Anodenspule ist gleichzeitig auch die hässlichste
Die Schwingkreisspule sieht da viel besser mit 2Wdg und 1,8mm Cu aus.
Aber nun bekommt mein kleinster d-amp erst mal eine Kiste.
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