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Kurze Frage - Schnelle Antwort
Ganz kurze Frage.
Radon Team ZR 26 . etwas ätleres modell.
Ist es möglich da irgendwas mit E-Antrieb nachzurüsten? Was ist der Kostenpunkt und Aufwand? Und evtl legalität usw.
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
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https://www.mydealz.de/deals/solaranlage...na-1650609

Kann das jemand mal kurz durchgehen und bewerten?
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
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Ich habe hier noch ein neues Kohlemikrofon "Rectron ME8" aus Zeiten der Kriegsmarine 2WK gefunden, wie benutzt man das? 4V (max 8V) bei 150mA sind angegeben. Passender Überträger ist nicht dabei.

Hmm, da lag auch noch ein alter Telefonhörer in der Kiste..

"Der Arbeitswiderstand kann bei Telefonen direkt die Hörkapsel (elektromagnetischer Wandler) sein – eine Verstärkung ist nur bei größeren Übertragungsstrecken nötig."
 
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Das Kohlemikrofon läuft praktisch wie eine Eintakt-Endstufe in Class-A.
Also gibt es einen Ausgangsübertrager, oder zumindest eine Drossel,
der/die bei dem fließenden Gleichstrom noch nicht in die Sättigung läuft.
Das waren damals so langgestreckte Spulen von ähnlicher Größe wie Postrelais.
Die NennImpedanz so um die 200R wenn ich mich recht erinnere.
Die Schallwellen bewegen die Kohlekörner,
dadurch ändert sich der Gesamtwiderstand im Takt des Schalls.
Je mehr DC-Bias, desto lauter.
Rauscht recht ordentlich, unterirdische Klangqualität, alles in allem echt vintage!
btw, habe hier noch zwei Feldtelefone, das eine davon von 1938,
da sind sicher auch noch solche Mikrofone drin.
Wenn Du eine Feldkabelverbindung von Deiner Wohnung zu mir ziehst,
überlasse ich Dir das eine zu Testzwecken!
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Da bin ich aber lange unterwegs mit der Trommel. Big Grin
 
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Mit dem bike schaffst Du das in 1-2 Tagen. Wink
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Kurze Frage Big Grin . Gibt es eigentlich Mosfets oder Transistoren, die per default "on" sind? Also leitend bei 0V am Gate/Basis?
 
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Jo. Normale J-Fet sind bei 0V g-s  on, Bei MOSFET gibt es was ähnliches, nennt sich da depletion MOSFET,  N -typ braucht negativ Spannung am Gate, zum sperren.
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"depletion MOSFET" ist ein gutes Stichwort, danke. Ich belese mich mal...
 
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Wie nennt man sowas?

   

In der Mitte ein Trennverstärker.
Ich erkenne zwei mal Tiefpass.

Thx im Voraus.
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
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(10.05.2021, 03:52 PM)kahlo schrieb: "depletion MOSFET" ist ein gutes Stichwort, danke. Ich belese mich mal...

sowas gab es mal bei Infineon, habe da noch eine unberührte Mustersammlung in originaler Blechdose.

(10.05.2021, 06:24 PM)r0cknrolla schrieb: Wie nennt man sowas?



In der Mitte ein Trennverstärker.
Ich erkenne zwei mal Tiefpass.

Thx im Voraus.

Unter der Annahme, dass der Trennverstärker unendlich hohe Eingangsimpanz hat und 1-fache Spannungsverstärkung bei 0Ohm Ausgangsimpedanz, hast Du zwei voneinander perfekt entkoppelte Tiefpässe in Reihe.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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.... somit: Tiefpass 2. Ordnung  Tongue

(10.05.2021, 03:52 PM)kahlo schrieb: "depletion MOSFET" ist ein gutes Stichwort, danke. Ich belese mich mal...

mouser hoch n paar...
https://www.mouser.de/Semiconductors/Dis...zrZ1yiaumt
zb BSS169   169 tausend.    lachend
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Ok Danke. Zum Trennverstärker : ja. Der mit V gekennzeichnete Trennverstärker wird als ideal angenommen, d.h. die Spannung am Kondensator C1 wird multipliziert mit der Verstärkung V am zweiten Teil der Schaltung als Eingangsspannung angelegt
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
 
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In der Modellbau-Szene sind ausgediente Server-Netzteile mittlerweile als potente Spannungsversorgung für Ladegeräte o.Ä. sehr beliebt. 
Ein "Trick", um dabei aus zwei 12V-Netzteilen ein 24V-Netzteil zu machen ist, dass die sekundärseitige Erdung bei mindestens einem Netzteil unterbrochen wird. Die Erdung wird hierbei unterbrochen, in dem an bestimmten Anschraubpunkten der Leiterkarte zum Gehäuse eine Kunststoff-Unterlegscheibe gelegt wird. Die Sekundärseite wird nämlich über die mechanische Verschraubung geerdet. Anschließend werden beide Netzteile in Reihe geschaltet.

Beliebt sind hierbei HP-Netzteile (Vgl. https://djblue81.wixsite.com/modellbau/u...ps1200fb-a). Da scheint das alles gut zu funktionieren.
Mir sind jetzt ein paar alte Dell-Netzteile (Astec Power A502P, 502W) in die Hände gefallen. Nachdem ich den Umbau hier vorgenommen habe funktionieren die Netzteile jeder für sich einwandfrei - bei zwei Netzteilen in Reihe habe ich aber unter moderater Last (8A) Spannungsschwankungen zwischen 18-24V, bei drei Netzteilen sind es plötzlich 48V im Leerlauf und 30 unter Last misstrau

Jemand eine Idee was da los sein könnte? Vielen Dank im Voraus!

Anbei noch ein paar Bilder...


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(06.12.2021, 07:38 PM)scooot schrieb: In der Modellbau-Szene sind ausgediente Server-Netzteile mittlerweile als potente Spannungsversorgung für Ladegeräte o.Ä. sehr beliebt. 
Ein "Trick", um dabei aus zwei 12V-Netzteilen ein 24V-Netzteil zu machen ist, dass die sekundärseitige Erdung bei mindestens einem Netzteil unterbrochen wird. Die Erdung wird hierbei unterbrochen, in dem an bestimmten Anschraubpunkten der Leiterkarte zum Gehäuse eine Kunststoff-Unterlegscheibe gelegt wird. Die Sekundärseite wird nämlich über die mechanische Verschraubung geerdet. Anschließend werden beide Netzteile in Reihe geschaltet.

Beliebt sind hierbei HP-Netzteile (Vgl. https://djblue81.wixsite.com/modellbau/u...ps1200fb-a). Da scheint das alles gut zu funktionieren.
Mir sind jetzt ein paar alte Dell-Netzteile (Astec Power A502P, 502W) in die Hände gefallen. Nachdem ich den Umbau hier vorgenommen habe funktionieren die Netzteile jeder für sich einwandfrei - bei zwei Netzteilen in Reihe habe ich aber unter moderater Last (8A) Spannungsschwankungen zwischen 18-24V, bei drei Netzteilen sind es plötzlich 48V im Leerlauf und 30 unter Last misstrau

Jemand eine Idee was da los sein könnte? Vielen Dank im Voraus!

Anbei noch ein paar Bilder...
Solche Netzteile können in der Regel keine Rückwärtseinspeisung verarbeiten. Und jedes versucht einzeln aus zu regeln. Wenn da irgendwas aus der perfekten Balance gerät, wird die Sache kippelig....
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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So ganz hat mich das Thema nicht in Ruhe gelassen - also noch ein bisschen rumprobiert.
Erste Auffälligkeit: Die Netzteile mit floatender Sekundärseite sind generell sehr "nervös" - bei zwei von vieren reicht es schon, eine Laborleitung von ca. 1m an 0V anzuschließen und die Spannung schwankt zwischen 11V und 13V (gemessen mit Multimeter).  misstrau

Ich habe dann nochmal den Einfluss der Erdung der Sekundärseite auf die Spannungsstabilität getestet. Ergebnis: Desto höherohmig die Verbindung ist, desto unsauberer ist die Regelung.
Bild 1,4: Floating, 0A und 12A Last
Bild 2,5: 0 Ohm, 0A und 12A Last
Bild 3,6: 120 Ohm, 0A und 12A Last

Ich habe daraufhin folgenden Versuch gemacht: Wieder zwei Netzgeräte in Reihe, das erste mit Verbindung von 0V zu GND, beim zweiten 0V über x Ohm Widerstand auf GND.

Gehäuse-Erde ---[0V Netzteil 1 12V]---[0V Netzteil 2 - Floating Mod 12V]--- 24V
                      |-----[Widerstand xR]-----|

Achtung: Bilder haben ab hier eine andere Spannungsauflösung!
Bild 7,8: Netzteile in Reihe, ohne Widerstand, jeweils 0A und 24A
Bild 9,10: Netzteile in Reihe, 120R Widerstand, jeweils 0A und 24A

Fazit: Sekundärseite komplett isolieren scheint hinsichtlich der Spannungsregelung nicht die beste Idee gewesen zu sein, ein Bezug zu GND muss wohl gegeben sein. In Reihe geschaltet bleibt der RMS der Spannung mit Zusatzwiderstand stabil um 24V und wandert nicht (nach Multimeter waren sonst teilweise bis zu 34-35V, das geben die Bilder leider nicht so wieder), Vpp ist aber trotzdem weiterhin mit 30-32V vergleichsweise hoch im Vergleich zum Stand-Alone-Betrieb.

Mir fehlt da jetzt so ein bisschen die Referenz - aber ich nehme mal an, die Ausgangsspannung in Reihe mit den Peaks ist immernoch nicht das gelb vom Ei, oder?


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Solche spike-burst an Schaltnetzteilen sind alltäglich, und deren Höhe hängt meist entscheidend vom Meßaufbau ab. Lange GND-Verbindungen gehen hier garnicht, am besten den Scope-Eingang via Tastkopf 1:10 an DC-out, und geerdet wird auf kürzestem Wege mithilfe des kleinen Erdkabels am Tastkopf.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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...nur geraten: scheint eine Instabilität des Reglers zu sein, evtl durch die starken spikes verursacht

test: mach mal ausreichend ker.caps an die Netzteile, wo Masse / Erde aufgetrennt hast : verbinden Masse / Erde mit zb 10uF keramik cap.

cap muss natürlich ausreichend Spannung abkönnen, also zb 50V bei 24V "offset" (2. NT, 1. NT bleibt ja Masse / Erde verbunden )

du kannst auch mal mit 100nF anfangen, ob das schon was bewirkt; ansonsten....bis 1000uF rauf mal paar Kondensatoren testen.

und erstmal nur mit 2 NT anfangen, dh nur eines mit Masse / Erde aufgetrennt .
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Kurzer Zwischenruf: Hat jemand eine Idee was das hier für eine Beschichtung sein könnte (Edit: fasst sich trocken und eher hart an, nicht klebrig), und wie man sie wieder abbekommt, ohne den Kleber in den Schlitzen der Membran zu stören?

   

Davon abgesehen frage ich mich wie man auf die Idee kommt ein Chassis das sich dermaßen sauber misst wie der 12M noch mit irgendwas zu beschichten zu wollen  Rolleyes
 
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> trocken und eher hart 
tippe mal auf Lack , so ala Wunderlack  Tongue C37 oder sowas
http://www.frank-landmesser.de/hoer_zubehoer_tinkturen.html

rauf ist einfach, runter...eher gar nicht.  Rolleyes

du kannst an kleiner Stelle mal so Verdünner-Mix "Pinselreiniger" versuchen...
wenn die Membran vorher Papier/unbeschichtet war, ist es in die Struktur eingedrungen und nicht mehr entfernbar.
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