Frontfolie und Skala sind nicht unveränderlich. Ich kann die jederzeit nach Belieben ändern.
Die Frontfolie ist in Minutenschnelle angefertigt. Farbdruck in selbstklebende Folie laminiert. Kanten mit dem Papierschnneider zugeschnitten (den Skalenausschnitt mit der Schere), ein kleines Stück feste Klarsichtfolie auf den Ausschnitt gelegt und dann die selbstklebende Folie drübergeklatscht.
Die Skala hab ich einfach mit der verlinkten Kostenlos-Software gemacht. Man erzeugt damit mit einem Klick in Sekundenschnelle eine neue Skala mit beliebigen Biegungen und Einteilungen. Mehr kann sie allerdings auch nicht - reicht aber für dieses Projekt.
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Also ich würde in so einem Gehäuse eher Platzangst bekommen
...mit der Lizenz zum Löten!
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Sagen sie, ist der Spiegel kein Oberflächenspiegel? Da hätte ich das was da.
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Auf dem Bild sieht es so aus, als wäre der Spiegel ein Hinterflächenspiegel.
Ja. Achso.
Das ist der zugehörige Originalspiegel aus dem Fotometer. Da stand wohl die Widerstandsfähigkeit gegen Chemikersäuredämpfe im Vordergrund. Aber selbst dieser gekapselte Spiegel ist an den Rändern schon leicht angefressen.
Auch das eigentliche Spiegelgalvanometer befindet sich hinter einem abdichtenden Schutzfenster.
Das bringt alles natürlich ein gewisses Streulicht. Aber irgendwas ist ja immer.
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Du solltest Spice mal updaten, das sieht nach ner uralten Version aus
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Dann hätten sich doch Hölenmalerein angeboten, wäre lustig geworden wenn die das in 10.000 Jahren mal finden
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Nur so aus Neugierde: Was macht denn hier der Baufortschritt? Schon einige Ideen fürs Messen in der Praxis?