hallo gucki,
genau deswegen frage ich an, ob oder was ein gangbarer weg ist. Ich frage um Rat.
Wenn eine Strombegrenzung nicht möglich ist oder eine simple aber funktionierende Lösung, dann laßt es mich wissen.
Wir müssen erstmal nachdenken, free. Das ist kein Selbstgänger. Aber ne interessante Aufgabe.
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Aber die beste Lösung wäre es, wenn Du Dir ein passendes Ladegerät zulegst. Die gibts auch gebraucht (zumindest hab ich im Google-Cache Spuren davon erahnen können).
So mal sehen ob die Chinesen aus hoangzhu dass verstehen:
Hello,
please tell me if you habe a charger with constant voltage of 156 Volts and 15A. Ampere can be from five to fifteen.
I need a charger for my NiCD SAFT STM100MRE Cells (17 cells with 153 Volts altogether for overcharging the cells).
I will stop charging with a timer, so I only need constant current and constant voltage supply.
How much would it cost?
Bye, xy from Germany
Steinzeit wäre
1. ein robuster 230V-Trennstelltrafo, der aber in einer 15A-Ausführung neu ein Vermögen kostet
2. ein normaler 25A Brückengleichrichter auf Kühlblech (rund ? 5,--)
3. ein Dreheisen-Amperemeter (rund ? 20,-- bzw. im Stelltrafo schon enthalten)
4. ein gewissenhafter Bediener, der alle 10 Minuten das Amperemeter abliest und ggfls. den Drehschalter nachstellt (kostenfrei)
Willst Du das?
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Dude, das ist ein Netztrennstelltrafo.
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Ich glaube du solltest nochmal nachlesen. Das ist ein Wechselstromnetzteil zur Netztrennung. Da kommt kein Gleichstrom raus ! Zudem sind 350VA für deinen Zweck etwas wenig. Das sind , mal angenommen es wäre ein Gleichstromnetzteil, bei 160V grademal etwas über 2A. Das ist ein Bruchteil von dem was du angepeilt hast.
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Verdammt, Christian war schneller
Ich fühle mich irgendwie Schitzophren wenn ich das so schreibe
Hi,
ich vermute es muß aus Sicherheitsgründen ein galvanisch entkoppelter Trafo sein.... dann wird es teuer.
Ansonsten wäre ja ein 1000VA-Trafo wo günstig zu besorgen, aber ich tue mich mal nach einem Ladegerät um auch wenn das äußerst mühsam ist in der Spannungslage.
Driftet denn der Strom übermässig bei der Konstruktion Trafo+Gleichrichter? Das interessiert mich nun theoretisch. Wenn dass nur um wenige Ampere schwankt, ist das doch uninteressant.
Wenn Du keinen Trenntrafo nimmst, so führen sowohl der Plus- als auch der Minusanschluss des Ladegerätes Hochspannung gegen Erde. Da das Chassis des Vehikels mit Minus der Akkus verbunden sein wird, kannst Du Dir wohl schon ausmalen, was passiert.
Man kann aber möglicherweise günstiger wegkommen, wenn man Stell- und Trenntrafo auf zwei Geräte aufteilt. Der erste Trafo muss nur trennen. Und der zweite Trafo ist ein günstiger Stelltrafo ohne Trennung. So hab ichs hier auf dem Labortisch und ich bekomme so zumindest 2A heraus. Ist aber schon ein ganz schöner Klotz.
Das Driften des Stromes ist erheblich. Am Anfang würde ich mich dazusetzen. Aber nach und nach wird man ein Gefühl dafür bekommen und vielleicht nur alle halbe Stunde mal nachschauen müssen.
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Ich verstehe das alles nicht. Es handelt sich um ein sündhaft teures Elektroauto (-chen) mit sündhaft teuren Verbrauchsmaterialien (Akkus). Dazu wird sicher auch ein Ladegerät geliefert worden sein. Mir fällt kein Grund ein, warum die Konfiguration von jemandem ohne technischen Hintergrund angefasst werden sollte.
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Ja verstehe ich auch nicht,kann ganz schnell ganz teuer werden wenns schief geht.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Du meinst Li-PO nicht Ion...
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