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Etwas was ich für einen guten Wirkungsgrad beforzuge ist mehrere wirkungsgradschwache Chassis mit niedrigem RMS und niedriger Resonanzfrequenz zu verschalten da man pro Verdopplung der Membranfläche 6dB mehr Schalldruck erhält. So bekomt man am ende ein Wirkungsgrad starken Lautsprecher mit niedrigem RMS hohen Wirkungsgrad und hervorragender Großsignalfestigkeit.
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und nen riesigen Platzbedarf gepaart mit sehr kleinen WAF.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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kommt darauf an ^^ man muss ja nicht 4 15" Chassis stapeln mit 4 8" wird man auch ne menge Spass haben können in kleinem Volumen (oder noch geiler ner TML
)
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nun ja ich bin schon aelter und da muss es druecken im Gesicht
in den 80gern auf Konzerten ohne Pegellimit ,das hatte was
Piepen in den Ohren inklusive.....
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TML ne nicht echt....geht nur fuer ORGELMUSIK !!
Und Bandpass ist zu langsam....
Ich liebe Backloaded Horns....so LIVE
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glaub mir mit 4 8" pro box erreichst du etwa 98dBW und ca 25Hz untere Grenzfrequenz bei einem Xmax von +- 9mm und 4 Ohm Impendanz, davon hat selbst dein Nachbar noch was
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und nen riesigen Platzbedarf gepaart mit sehr kleinen WAF.
Und dan Backloaded Hörner XD
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Ich bau gerade einen Partyraum...der is noch leer....
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Kannst ja 2 mal das Betthorn ausm HiFi Forum untern tresen schrauben
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Kenn ich nicht ,nachher mal schauen..
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Sol wohl recht böse laut sein das ding, hat sich jemand wie der NAme schon sagt als subwoofer gebaut und als Bett ausgelegt
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Vielleicht solltest Du mal jemanden einladen...
Deine Steuereintreiber??
Oder besser dich selbst,ein Fest zuehren des Koenichs!!
Ja das haette was!
Und Gerd und Kurt und die Doppeltriode...Darius....
und hinterher wieder renovieren.....hmm lass mal...
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Ach ne was ist das doch schoen wieder hier im Forum zu sein...hatte mir echt gefehlt.
Diese heimelige Atmo und die netten leute..
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Ich habe mal, als ich dieser Frage nachging, Frequenzgänge von HiFi (Breitbändern) und PA-Speakern übereinandergelegt.
Erstaunlicherweise unterschieden sich die Pegel im Bassbereich kaum.
Aber wenn beim Breitbänder der Anstieg bei vielleicht 70Hz endete und in die Waagerechte überging, stieg das PA-Chassis weiterhin an bis ca 200Hz.
Entsprechend angehoben ist der gesamte mittlere Bereich.
Und der ist es, der sie lauter macht, bei gleichzeitig flacherem Klang,
d.h. keine echten Tiefbässe.
Die typischen lauten PA-Chassis sind Kurzhuber, d.h. die Schwingspule ist etwa so lang wie die Polplatte dick ist. Ergibt maximale Kopplung
und besten Wirkungsgrad.
HiFi-Lautsprecher haben meiste eine wesentlich längere Schwingspule.
Das verlängert des linearen Auslenkungsbereich auf Kosten des Wirkungsgrades.
...mit der Lizenz zum Löten!
Das dem wirkungsgradschwächeren LS mehr Leistung zugeführt werden muss um die gleiche Lautstärke zu erzielen ist klar. Das die LS unterschiedliche TSP haben auch, oder?
Ein weiterer Unterschied ist sicher, das der Musiker LS i.d.R. eine leichtere Membran und einen stärkeren Magnet hat auch, oder? Dafür aber weniger Bass wiedergeben kann. Das hat selbstverständlich Auswirkungen auf die erreichbare Dynamik, einerseits wegen des stärken Antriebs aber auch aufgrund des besseren Wirkungsgrads. Nehmen wir an es sollen 90dB mittlerer Lautstärke erzielt werden; der eine LS braucht hierfür 0,25Watt der andere +8dB oder 1,59Watt. Wenn die wiedergebene Musik nun Dynamikspitzen von +25dB enthält benötigt der eine LS 75Watt der andere 500Watt. Wenn der Verstärke die erforderliche Leistung nicht verzerrungsfrei liefern kann, kommt es zur Dynamikkompression. (Vielleicht kann ja mal jemand nachrechnen, ob ich alles richtig gerechnet habe.)
Der geringere Bass des Musiker LS, kann zum Teil dadurch kompensiert werden, ihn an einem Amp geringer Dämpfung zu betreiben. Es ist sowieso immer das System und nicht nur die einzelne Komponente zu betrachten!
Reicht dir der Hinweis auf den 10er Logarithmus (Leistungsberechnung)?