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na Volti,2 blöde ein gedanke,aber du warst schneller beim tippen...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
DAS ist also die Idee:
Die Verbindung besteht aus einem normalen Schirmkabel und einem parallel geführten Massekabel.
Kann man die Schaltung einfach mit 2 CR2032 (3V Lithium) betreiben? Wie hoch wird der Stromverbrauch sein?
Oder besser die hier (für Audio):
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich denke, dass man einen 1:1-HF-Tastkopf so machen könnte....
Die obere Schaltung ist ein Stromfresser, wenn sie gut arbeiten soll. Ein Milliampere Ruhestrom sollte es schon sein.
Die untere Schaltung sollte mit Netzteil versorgt werden.
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Na 1mA ist im Rahmen. So eine CR2032 hat ja ~230mAh. R2 dann 4k7-6k8?
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Der JFet mit source-Widerstand bringt eine Spannungsverstärkung von vlt 0,9V/V - das wären 10% unterhalb des idealwertes 1,0 V/V.
Die Kapazitätsreduktion dürfte bei 90% liegen, reicht das?
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Christian interessiert sich ja offensichtlich für die BJT-Lösung. Die kommt noch etwas höher.
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Joa, dann mach mal nen Produkt draus.
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Zitat:BJT klingt natürlich nach Sand und JFET nach Triode!
Wieso ist bei Halbleiterverstärkern immer vom Sand die Rede wenn bei den Röhrenverstärkern nachgewiesenermassen deutlich mehr davon verbaut wird ?
;baeh
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Beruhigter Stahl enthält teilweise auch Sand.
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Zu Deiner Frage: Sand besteht im wesentlich aus SiO2. Von daher finden es die Röhrenfreaks ungemein chicque Si-Technik mit "Sand" zu beschreiben.
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Jetzt halt mal die Luft an mit deinem politisch korrectem deutsch! Die Dinger sind so schwarz das sie kurz davor sind Gukies Fahrrad zu stehlen !
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Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.