03.12.2012, 03:16 PM
@Beate... bisher hatte ich allerdings nicht den Eindruck, aber versuchen wir es nochmal.
In Kondensatoren soll kein Gleichstrom fließen. Defekte Koppelkondensatoren (schlechte Isolation) sind zum Beispiel ohne Lötarbeiten daran erkennbar, dass die Gitterspannung der nachfolgenden Stufe zu weit positiv ist. Jedes Multimeter ermöglicht diese Messung.
Weiterhin kann man die Kapazität der Koppelkondensatoren einfach dadurch prüfen, dass man in den Amp eine tiefe Frequenz (z.B. 100Hz aus der PC-Soundkarte) einspeist und die Wechselspannung an beiden Polen der Koppel-Cs oszillografiert. Die Wechselspannung an beiden Polen muss gleich sein. Jedes Scope ermöglicht diese Messung.
Und beides geht lötfrei und in Sekundenschnelle. Du hättest Dir also viel Arbeit sparen können und trotzdem ein besseres Ergebnis erzielt als dies bescheuerte in der RBude andauernd propagierte "Pauschalaustauschen" von Kondensatoren.
Ich kanns nur nochmal wiederholen: Kondensatoren sind Bauteile. Und Bauteile werden nur getauscht, wenn sie kaputt sind.
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99,5% aller Messungen kriegst Du mit einem Multimeter und einem Scope hin. Diesen beiden Geräten müssen wir uns intensiv zuwenden.
Wenn Du Sprüche kloppst wie zum Beispiel "muss ich wohl mein Scope mal aus dem Keller holen", so erntest Du damit unter Bastlern nur ein Kopfschütteln ob so eines blöden Spruches. Ein Multimeter, ein Lötkolben und ein Scope sind absolut unverzichtbare Werkzeuge. Die haben immer bereit zu stehen. Immer! Und auch betriebsbereit. Denn auch ein Scope wird nicht besser, wenn es uneingeschaltet rumgammelt. Auch ein Scope hat Kondis.
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Lass uns zuerst diese drei Werkzeuge genauestens überprüfen!
In Kondensatoren soll kein Gleichstrom fließen. Defekte Koppelkondensatoren (schlechte Isolation) sind zum Beispiel ohne Lötarbeiten daran erkennbar, dass die Gitterspannung der nachfolgenden Stufe zu weit positiv ist. Jedes Multimeter ermöglicht diese Messung.
Weiterhin kann man die Kapazität der Koppelkondensatoren einfach dadurch prüfen, dass man in den Amp eine tiefe Frequenz (z.B. 100Hz aus der PC-Soundkarte) einspeist und die Wechselspannung an beiden Polen der Koppel-Cs oszillografiert. Die Wechselspannung an beiden Polen muss gleich sein. Jedes Scope ermöglicht diese Messung.
Und beides geht lötfrei und in Sekundenschnelle. Du hättest Dir also viel Arbeit sparen können und trotzdem ein besseres Ergebnis erzielt als dies bescheuerte in der RBude andauernd propagierte "Pauschalaustauschen" von Kondensatoren.
Ich kanns nur nochmal wiederholen: Kondensatoren sind Bauteile. Und Bauteile werden nur getauscht, wenn sie kaputt sind.
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99,5% aller Messungen kriegst Du mit einem Multimeter und einem Scope hin. Diesen beiden Geräten müssen wir uns intensiv zuwenden.
Wenn Du Sprüche kloppst wie zum Beispiel "muss ich wohl mein Scope mal aus dem Keller holen", so erntest Du damit unter Bastlern nur ein Kopfschütteln ob so eines blöden Spruches. Ein Multimeter, ein Lötkolben und ein Scope sind absolut unverzichtbare Werkzeuge. Die haben immer bereit zu stehen. Immer! Und auch betriebsbereit. Denn auch ein Scope wird nicht besser, wenn es uneingeschaltet rumgammelt. Auch ein Scope hat Kondis.
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Lass uns zuerst diese drei Werkzeuge genauestens überprüfen!