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Audio-Triodenendstufe ohne Ausgangsübertrager?
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ebenso spannend ist es, die Umladeverluste unter 50% zu senken.

Wer kriegt es hin?

Auch das schrieb ich bereits.
Der Umladewiderstand ist durch eine SerienInduktivität zu ergänzen
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Und es ist der Natur völlig egal, was da strömt. Murmeln, Wasser, Ladungsträger. Immer wird 50% der potentiellen Energie aus dem System entnommen und in was anders umgewandelt. Ist der Verlust immer Wärme? Zumindest beim elektrischen Strom müssen auch elektromagn. Felder erzeugt werden. Bei den Feststoffen Schallwellen. Warum gibt das in der Summe immer 50%?

Ein Mysterium!


Wieso ist doch ganz einfach , wenn ich 1Kg Wasser auf ein Höhe von 1 Meter hebe (wasser Säule ) muss ich dazu Energie aufwenden, wenn ich dann den ausgleich schaffe fällt die Wassersäule um ein halben Meter gehen natütlich 50% Energie verloren überrascht überrascht überrascht
nur mal schnell dahingedacht. lachend
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Der Umladewiderstand ist durch eine SerienInduktivität zu ergänzen

Zeigen! ;deal2
 
[Bild: 376_1401965740_Guckis_Kondensatorproblem_2.png]

Ehm... Nø.
 
Zitat:Original geschrieben von Strömling
Wieso ist doch ganz einfach , wenn ich 1Kg Wasser auf ein Höhe von 1 Meter hebe (wasser Säule ) muss ich dazu Energie aufwenden, wenn ich dann den ausgleich schaffe fällt die Wassersäule um ein halben Meter gehen natütlich 50% Energie verloren überrascht überrascht überrascht
nur mal schnell dahingedacht. lachend
Nene... so natürlich ist das nicht.

Wenn im Transport-Mechanismus keine Verluste auftreten würden, dann müssten zum Schluss beide Röhren über die Hälfte gefüllt sein. So hat Woody gedacht. So finde ich das auch "natürlich".
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wenn im Transport-Mechanismus keine Verluste auftreten würden, dann müssten zum Schluss beide Röhren über die Hälfte gefüllt sein. So hat Woody gedacht. So finde ich das auch "natürlich".
Der Volumenstrom ist was anderes als der Energieinhalt. Natürlich sind beide Röhren nach dem Ausgleich halb gefüllt. Wir haben doch keinen geheimnisvollen Materieerzeuger.

Nur die potentielle Energie des Wassers hat abgenommen. Genau betrachtet, haben wir die potentielle Energie des Wassers in der oberen Hälfte des zuerst gefüllten Rohres verloren. Sie verwandelt sich nicht in zusätzliches Wasser, sondern in Wärme.

Das Wasser ist aber immer noch dasselbe, die Menge auch.

Das muss ins Elektrische übersetzt werden...
 
Ich bin von Hoppi etwas enttäuscht.

Endlich gibts mal ein Thema, bei dem man schon ein wenig ins Grübeln kommen kann.

Eigentlich ideal. Aber was tut der Jung? Er taucht ab.

Nun könnte er doch wirklich mal was beitragen. Sich Vorrichtungen überlegen, die gerade nicht 50% Verluste erzeugen. Fantasie zeigen. Muss ja nicht Elektrotechnik sein (wenn er sich da nicht so auskennt). Es gibt ja auch Transformationen in andere Bereiche der Realität.

Aber nix. Nur Schweigen. Nicht mal ein *blubb* ist noch zu lesen. Ein Stein sinkt langsamer.



 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Das muss ins Elektrische übersetzt werden...
Da gehts um Dichte der (sich abstoßenden) Ladungen. Eine Art Verpressung. Je stärker man presst, desto höher die (Feder)-Spannung.

Besser wäre vielleicht der Vergleich mit einer druckluftgefüllten Röhre und einer Röhre mit Normaldruck. Nach dem Druckausgleich befindet sich in beidne Röhren der halbe Ursprungsdruck. Ich vermute mal (hab die Formeln nicht vorliegen), dass auch da 50% der Systemenergie flöten ist.

Das Beispiel ist wesentlich schwieriger zu verstehen als das Beispiel mit den Wassersäulen.
 
Jetzt hab ich auch ein Gegenbeispiel.

Wenn kahlo 100 Bitcoins besitzt und mir 50 davon transferiert, so haben wir zusammen weiterhin 100 Bitcoins. Vielleicht gabs bei der Transaktion auch ein paar Gebühren. Dann sinds etwas weniger. Schwund ist überall.

Aber es sind nicht 50% weg. Die Gesamt-Kaufkraft bleibt fast konstant.

DAS ist für mich "natürlich".
 
Gucki,ich bin zwar nicht Hoppi,aber deine Gasgeschichte ist spannend.

Eine volle Propangasflasche wird an eine leere gekoppelt,beide gleich gross.

Die Spenderflasche ist hinterher kalt,ja mit Eis bezogen sogar.
Die ander Flasche sollte dann warm sein...

aber ist in beiden Flaschen die selbe Menge?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Weiß ich nicht. Ich könnte nur spekulieren. Von Gas hab ich keine Ahnung.
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Gucki,ich bin zwar nicht Hoppi
Du bist ja auch nicht abgetaucht. lachend
 
Ich wollte darauf hinaus: In einen Kondensator mit gegebener Kapazität kann mit einer bestimmten angelegten Spannung nur eine bestimmte Ladung gepresst werden:

Q = C * U (Q:Ladung; C:Kapazität; U:Spannung)

Wenn der geladene Kondensator mit einem zweiten, gleich grossen Kondensator verbunden wird, verteilt sich die Gesamtladung gleichmässig auf beide Kondensatoren. Die Ladung geht nicht verloren. Wohl aber Energie.
 
Vieleicht ist er ja "abgeraucht".... klappe Tongue
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Ok, gelöst.

;fight
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Die Ladung geht nicht verloren. Wohl aber Energie.

Ein System strebt immer den Zustand geringstmöglicher Gesamtenergie an. Das würde erklären, warum die Ladungen überhaupt fließen.

Würde ich aber um die beiden Kondis einen Schirmkäfig für elektromagnetische Strahlungen (also auch Wärme) anbringen, so wäre die Gesamtenergie im Kasten vorher und nachher unverändert.

Warum strebt das System dann überhaupt einen Ladungsausgleich an? Es bringt ihm nichts.
 
Weil die Natur keine punktuellen Unterschiede mag...keine tiefen Loecher,hohe Berge,kein heiss,kein kalt...es wird immer mittelmass abgestrebt...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ok, gelöst.
Ja. Schon. Aber irgendwie auch nicht. Es verbleibt ein komisches Gefühl.

Es irritiert, dass ein Widerstand sich immer gleich erwärmen soll, wenn er die Umladung zweier Kondensatoren bewirkt. Jeder würde doch annehmen, dass bei gegebener Spannung die Verluste abhängig vom Widerstandswert sind.
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Weil die Natur keine punktuellen Unterschiede mag...keine tiefen Loecher,hohe Berge,kein heiss,kein kalt...es wird immer mittelmass abgestrebt...
Das unterscheidet dieses Forum von der Natur... Big Grin Wink
 
Ich hatte Stress? War einkaufen und hab in der Zwischenzeit
eine Lieferung Lautsprecher mit Transportschaden bekommen. motz
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.