16.10.2012, 11:59 AM
Vor allem frappiert mich die dynamische Kapazität. Und irgendwie ist der Höreindruck ein anderer als mit Class A/B amps. Ganz deutlich wird es bei Impulsen wie Percussion und Glockenspiel dass kommt überaus spielfreudig und lebendig daher. Gleichzeitig wirkt die Präsentation fast schon gespenstisch "aufgeräumt", d.h. man hat das Gefühl überaus klar den "nackten" Tönen und Klängen "beiwohnen" zu können. Die 2x300 Watt des Behringer sind natürlich eine Ansage, da häufig Lautsprecher-Klirr in Wirklichkeit Verstärker-Klirr von "ausgefahrenen" amps ist. Gerade bei so Watthungrigen Boxen wie den Meinen die im Baß und Hochton jeweils +20 db "reingedreht" bekommen. Dabei gibt es dynamisch keine Restriktionen, der Amp klippt nie. Vielleicht liegt es auch daran, dass meine Chassis aus dem Profi-Bereich sind und ca. 93db wirkungsgrad haben, natürlich nur von 80 Hertz bis 5 khz.
Ich kannte das dynamische Spiel ja schon von den Thomann D-1600 Amps - einen davon nutze ich für den Heimkino-Subwoofer (2 x vier Tieftöner) wo sie an 1,5 Ohm mal eben 2x800 Watt Impuls abgeben können. Dabei gibt es kein Problem mit dem Dämpfungsfaktor. Und der andere hängt an meinen 3-Wege Leak Sandwich Lautsprechern.
Ich kannte das dynamische Spiel ja schon von den Thomann D-1600 Amps - einen davon nutze ich für den Heimkino-Subwoofer (2 x vier Tieftöner) wo sie an 1,5 Ohm mal eben 2x800 Watt Impuls abgeben können. Dabei gibt es kein Problem mit dem Dämpfungsfaktor. Und der andere hängt an meinen 3-Wege Leak Sandwich Lautsprechern.