13.09.2012, 12:17 AM
Ja, das hatte ich auch so erwartet.
Ausgehend von einer kapazitiven Einkopplung macht man den Eingang am besten kapazitiv "niederohmiger", so dass die hochfrequente Störung nun einen kapazitiven Teiler sieht.
Bei einem Gegenkopplungswiderstand von 20k und einem Ableitwiderstand von 5k zwischen inv Eingang und Gnd brauchen wir zwei Parallelkondensatoren im Verhältnis 1:4, damit die 5-fache SpannungsVerstärkung übers ganze Frequenzband erhalten bleibt.
Starte mal mit 100pF || 20k und 390pF || 5k
Ausgehend von einer kapazitiven Einkopplung macht man den Eingang am besten kapazitiv "niederohmiger", so dass die hochfrequente Störung nun einen kapazitiven Teiler sieht.
Bei einem Gegenkopplungswiderstand von 20k und einem Ableitwiderstand von 5k zwischen inv Eingang und Gnd brauchen wir zwei Parallelkondensatoren im Verhältnis 1:4, damit die 5-fache SpannungsVerstärkung übers ganze Frequenzband erhalten bleibt.
Starte mal mit 100pF || 20k und 390pF || 5k
...mit der Lizenz zum Löten!