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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ist das nicht ne Kohlebogenlampe?
Btw. Es gibt auch 500W LEDs gleicher Bauart wie die 100W.
http://www.leds-global.com/500w-bridgelu...p-355.html
Edit:
Auch 1000W sind möglich. ^^
http://ledsmaster8.en.made-in-china.com/...-Lamp.html
78V 14A -> 130000-170000lm
Ich denke das ist gerade richtig, wenn man mal wieder um Mitternacht ein Nachbarschafts-Volleyballspiel auf dem eigenen Kunstrasen ausrichten möchte.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Ich hatte einmal mit 1 Watt Lumileds experimentiert (ging auch um einen Blendapparat aber einer, der in die Hosentache passt). Diese waren "nackt" bei weitem noch nicht so schlimm wie Deine hier. Aber trotzdem hiess es irgendwo im Datenblatt, dass man nicht direkt in den Strahl glotzen soll !
Mit einer 15 Grad Sammellinse im Anstand >5m oder indirekt über eine weisse Wand.
Bei bestimmten Blautönen hiess es im Datenblatt sogar, dass sie das Auge irreparabel schädigen könnten !
Gruss
Charles
Lasst uns mal komplett querdenken! Wir haben eine starke, flächige Blitz-Lichtquelle. Derart starkes Licht kann Gewebe (oder Nebel) durchleuchten. Jeder, der seine Finger schon mal mit der Taschenlampe durchleuchtet hat, kennt den Effekt.
Das Problem liegt darin, dass die Photonen beim Durchtritt durchs Gewebe wie blöd hin- und hergestreut werden.
Um zu scharfen und ungestreuten Abbildungen zu gelangen, darf man lediglich die allerersten Photonen einer Lichtfront auswerten. Denn nur die können das medium geradlinig durchlaufen haben. Je länger man wartet, desto mehr gestreute Photonen treffen am Lichtempfänger ein.
Wenn es uns gelänge, eine Kamera synchron mit dem Lichtblitz zu starten und wenige Mikrosekunden danach wieder zu stoppen, so sollten wir eine Art Röntgengerät erhalten.
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Da wurde vor mehr als einem Jahrzehnt schon dran geforscht, speziell für Mammografie. allerdings verwendeten sie damals einen (Infrarot?) Laser. War einmal ein Bericht in EW+WW.
Gruss
Charles
Ich hab leider keine Ahnung von (digital)-Kameras. ich hab keine Idee, wie man die Blende nach einer Mikrosekunde wieder schließen könnte.
Im Griff hätte ich dagegen einen Fotohalbleiter. Den könnte ich über das Objekt mit einer XY-Mechanik hin und herfahren und punktuell die "very-first-photons" snappen und auf einen Bildschirm zaubern. Sozusagen als Demonstrator. Dazu würde ich kurzerhand nen alten Plotter mit HPGL anquatschen und den Fototransistor in den Stifhalter einklemmen.
Wir suchen also irgendein flaches milchiges Objekt mit interessanten Einschlüssen, die man mit dem bloßen Auge nicht erahnen kann.
"Über die Messung der Empfindungszeit. Zeitschrift für Sinnespsychologie, 54, 58?78. Fuchs, W. (1923)."
Ok. Da komm ich nicht ran. Dann teste ich das mit LEDs selbst. Eigenversuch macht kluch.