16.06.2017, 12:43 AM
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
MLCC ker. caps : Klirr?
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(16.06.2017, 10:39 PM)christianw. schrieb: Bring nicht Genauigkeit, Auflösung und Präzision durcheinander.Die anderen beiden Begriffe habe ich noch nicht in den Messtechnik Vorlesungen/Laboren gehört.
(17.06.2017, 10:07 AM)voltwide schrieb: Die EMU-0202 hat echte Differenzeingänge. Dies war für mich ein wesentlicher Kaufgrund, denn nur mit einem Differenzeingang lassen sich die symm VollbrückenAusgänge der Class-D Verstärker vernünftig messen.Wenn Differenzverstärker hinter den Eingängen stecken, wäre ein Koaxialkabel kontraproduktiv, da sich die Spannung durch Einkopplung auf den Schirm erhöhen würde und auf dem Innenleiter nicht. Somit würde das Signal verfälscht werden. Somit wären hier 2 parallele Adern von Vorteil.
(17.06.2017, 09:25 AM)christianw. schrieb: Damit wärst du in der Klausur glatt durchgefallen, zumindest hier.Meine Aussagen oben beziehen sich auf eine Messung(hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen),so wie alfsch es vermutlich auch gemacht hat. Wenn die Messungen gegen unendlich gehen, kann man natürlich durch Mittelung einen sehr genauen Messwert erreichen, aber mit einer Messung ist bei geringer Genauigkeit kein präziser Messwert möglich.
Geringe Präzision kann trotzdem hohe Genauigkeit bringen, wenn hinreichend gemittelt wird. Aber genauso kann hohe Präzision nur geringe Genauigkeit bedeuten.
Sieht man am besten auf einem Zielscheibendiagramm.
(17.06.2017, 08:28 PM)MP1993 schrieb: Wenn Differenzverstärker hinter den Eingängen stecken, wäre ein Koaxialkabel kontraproduktiv, da sich die Spannung durch Einkopplung auf den Schirm erhöhen würde und auf dem Innenleiter nicht. Somit würde das Signal verfälscht werden. Somit wären hier 2 parallele Adern von Vorteil.
(18.06.2017, 08:06 PM)christianw. schrieb: Wieviel "Gewinn" hat die Modifikation gebracht, lohnt sich das? Gibt es einen Vergleichsplot?