Nenene, MAZ. Wir waren allesamt etwas betreten.
An Arduino-Ports rumzuwackeln und LEDs nach Belieben an- und auszuschalten, ist in dessen Doku ganz am Anfang erklärt. Das musst Du also können. Das hast Du auch schon gemacht.
Also musst Du nur noch in Christians Datenblatt gucken und rausfinden, wie Du Bit für Bit wahlweise ins Befehls- oder ins Datenregister des Displays reinschieben musst.
Eine typische Anweisung ans Display wäre zum Beispiel: "schiebe den Cursor in die dritte Spalte" (wobei "3" dann ins Datenbyte gehört).
Oder "lösche alles" (wobei es dann kein Datenbyte gibt).
Wenn Du sowas noch nie gemacht hast, so ist das ja völlig ok. Wir helfen Dir bestimmt.
Aber sich einfach zu weigern das Datenblatt mal zu studieren und das Display wegwerfen zu wollen, weil es nicht zu den im Arduino schon eingebauten Schnittstellen passt, das erscheint uns etwas "sonderbar" (um es höflich auszudrücken).
Vielleicht solltest Du mal in Dich gehen und Dich fragen, ob so ein kleines Display nicht eine optimale Spielwiese wär, um mal die Portschütteleien zu üben, wenn Du sie denn bisher noch nicht gelernt hast?
Für solche Dinge stehen wir gerne zur Verfügung.
Aber bei Deiner trotzigen Bockigkeit, Deine Wissenslücken mit wütenden Wegwerfaktionen wehrloser Elektronikteile zu begegnen, wirst Du von uns nur ebensolche Antworten erwarten können, wie Du Dich uns zeigst.
Oder in wesentlich direkterer Kurzform:
Das Display kann nichts dafür, dass Du noch nicht mit den Ports umgehen kannst. Setz Dich auf Deinen faulen Arsch und lerne den Umgang damit.