30.09.2013, 10:27 AM
Ich könnte es auch wie Woody machen und die Netzspannung messen. Wenn ich das vor dem Einschalten der Endstufe mache, so erhalte ich zumindest schon mal eine vorinitialisierte PWM-Tabelle. Letztlich retten wird mich das aber nicht, denn die Netzspannung und der Trafostrom sind nur bedingt proportional. Also knallt es im Bereich der Drossel- oder sonstiger Unlinearitäten.
Das war ja - neben der Schaltungsvereinfachung - auch ein wesentlicher Grund, warum ich mit alleiniger Strommessung ausreichen wollte.
Aber nehmen wir mal an, dass das Hochlaufproblem irgendwie zu lösen ist. Die Betriebsstabilität ist dadurch noch lange nicht ausreichend. Irgendein Spike auf der Netzleitung wird praktisch kurzgeschlossen, weil der Regler den nicht so schnell "lernen" kann.
Um aus der Nummer irgendwie rauszukommen, müsste man statt Woodys PI-Regler einen PID draus machen. Sein Komparator ist in letzter Konsequenz ein D-Glied. Dadurch funktioniert die Kiste. Wenngleich auch nicht optimal, weil dann der PI-Anteil fehlt.
Zuerst gesucht ist also ein kompletter PID-PWM-Regler, dessen Sollwert "0" ist und dessen "Störgröße" der Trafostrom ist.
Danach wird der Sollwert modifiziert, um Strom einzuspeisen oder zu entnehmen.
Ok... jetzt blick ich durch. (hoffe ich zumindest... )
....lasst die Spiele beginnen.....
Das war ja - neben der Schaltungsvereinfachung - auch ein wesentlicher Grund, warum ich mit alleiniger Strommessung ausreichen wollte.
Aber nehmen wir mal an, dass das Hochlaufproblem irgendwie zu lösen ist. Die Betriebsstabilität ist dadurch noch lange nicht ausreichend. Irgendein Spike auf der Netzleitung wird praktisch kurzgeschlossen, weil der Regler den nicht so schnell "lernen" kann.
Um aus der Nummer irgendwie rauszukommen, müsste man statt Woodys PI-Regler einen PID draus machen. Sein Komparator ist in letzter Konsequenz ein D-Glied. Dadurch funktioniert die Kiste. Wenngleich auch nicht optimal, weil dann der PI-Anteil fehlt.
Zuerst gesucht ist also ein kompletter PID-PWM-Regler, dessen Sollwert "0" ist und dessen "Störgröße" der Trafostrom ist.
Danach wird der Sollwert modifiziert, um Strom einzuspeisen oder zu entnehmen.
Ok... jetzt blick ich durch. (hoffe ich zumindest... )
....lasst die Spiele beginnen.....