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Schall verhällt, sich was reflexionen angeht , näherungsweise Einfallswinkel = Ausfallswinkel, wenn du nun einen Diffusor nimmst der Parabolisch verläuft hat der Schall je nach Bündellung einen anderen Winkel.
Der Winkel des Kegels zur Membrane bestimmt den Ausfallswinkel, 90° (also ein Stock) bringt nichts, 45° maximal ,die stärkste Streuung hast du wenn der Kegel 45° zur Membrane hat. Wieviel du brauchst weißt nur du
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Ist die Kugelgröße ausreichend? Wenn die Kugel zu klein ist, gibt es keine Wechselwirkung mit den emittierten Schallwellen.
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Danke euch.
Keine Ahnung ob die Kugel was bringt, das ist nicht mein Bild. Nur als Beispiel, wie ich es meine.
Ich mache mal eine Skizze von meinem Fall...
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Zitat:Original geschrieben von goggy
Ist die Kugelgröße ausreichend? Wenn die Kugel zu klein ist, gibt es keine Wechselwirkung mit den emittierten Schallwellen.
Mal fix gerechnet: Wellenlänge=Schallgeschwindigkeit / Frequenz, das macht dann bei 4.000Hz eine Wellenlänge von 343m/s / 4.000 = 8,6 cm; bei 10.000 Hz nur 3,4 cm.
Die Kugel bzw der Kegel sollte nicht allzu klein sein. Sonst beugen sich die Wellen ohne Effekt drum herum.
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Vielen Dank.
Hmm, das wird wohl auch ein Problem sein.
Ich habe folgendes getestet:
Speaker steht auf der Seite, im normalen Betrieb steht er 90° gedreht.
Man hört eine Veränderung, jedoch minimal -> sinnlos.
Ich glaube, ich lass den Kram weg. Größer will ich die Dinger nicht machen.
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das ist halt der "nachteil" einer Arry, im Heimbereich würd man sich über das verhalten freun. Da würden jetzt denke ich nurnoch schmalere Treiber helfen.....
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Die Bündelung kommt vermutlich von den Einzelchassis, nicht von der Anordnung.
Ein wenig anwinkelei würde vermutlich helfen...
Aber das einfachste wirds sein ein, zwei kleine Hochtöner dazuzubasteln.
Grüße
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Danke Danke, nun noch etwas um die Langeweile zu unterbrechen.
Fertig:
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Gemessen wird hier nichts
ist wohl besser
Klang im Raum:
Klare Mitten, aggressiv, setzt sich durch, fetter Bass für die winzigen Chassis, im Hochton der typische Abfall für Breitbänder (ab 16k ?) außer auf der Hörachse.
-> Ideal um Draußen bisschen Stimmung zu machen.
Wenn ich da vorher noch bisschen mit dem EQ vom mp3Player bügel, bin ich zufrieden.
Draußen wird noch getestet... die Festivalsaison kann kommen.
Nun brauch ich nur noch den 24V an 2 Ohm d-amp für den Bass.
Aber erst will ich noch meinen Klotz Nano Bass restaurieren und die RFC's reconen lassen. Besteht da Interesse an Bildern?
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wie es klingt, sicherlich macht die box richtig spass, nur die Weiche muß einigermaßen die beiden Wege trennen, sonst mulmt es böse im Grundton....
ich würde einfach mit einer Spule und einem Kondensator arbeiten und das Gehörmässig testen und die Trennfrequenz nur mal grob berechnen. Den größten Teil der Trennung erledigt der 12 Tiefpaß durch das Reflexrohr, dass insofern schon eine gute Wahl!
Da gibt es von Monacor schöne Trafokernspulen, 4,7 mh für die Bässe, damit es nicht zu teuer wird und ca. 150 bis 200 Mikrofarad für die Breitbänder.
in die seiten des lautsprechers würde ich drei hochtöner versenken
z.B. von Pollin den Hochton-Lautsprecher OT-57-148
diese werden alle drei in Reihe geschaltet und mit einer Frequenzweiche wie folgt beschaltet:
1,5 mikrofarad, 0,1 mh Spule parallel, 1,5 Mikrofarad
Gegebenenfalls noch 10-20 Ohm in Reihe oder einen richtigen Spannungsteiler zwecks Impedanzlinearisierung damit das Filter richtig arbeiten kann. 10 Ohm in Reihe, 30 Ohm Parallel, z.B. Die Impedanzlinearisierung muß dann vor die Hochtöner.
Die Hochtöner arbeiten somit oberhalb von 5 khz und verfärben nicht den Klang.
So macht es Pfleiderer mit seinen "Raumakustik-Lautsprechern" für einen ausgewogenen Hochtonbereich in überdämpften Räumen.
Außerachsig ist es natürlich vorteilhaft.
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Vielen Dank für deine Mühe!
Ich werde erst mal die Beiden im Freien testen, bevor ich über weitere Veränderungen nachdenke. Das ist ein Projekt zum "Lautmachen" bei kleinem Geld und kein HiFi für den Genuss von Musik. Im Garten, in der Garage oder bei einem Festival biertrinkende Menschen beschallen
Wenn ich unzufrieden bin, werde ich auf jeden Fall nachbessern und auf deine Idee zurück kommen.
Betreiben will ich Bass und Hochton BiAmped. Das mit der passiven Weiche habe ich getestet, jedoch ist so der Wirkungsgrad sehr gering, weil die Hochtöner einen Vorwiderstand von ~10 Ohm benötigen. Im Akkubetrieb muss ich jede Wh sparen. Weiterhin ist der Übergang zwischen dem Bandpass und den Breitbändern mit einer aktiven steilen Weiche einfacher und klingt besser. Und: bei leiser Wiedergabe kann ich den Bass Amp abschalten und weiterhin Strom sparen.
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Ein weiterer Aspekt ist der Effekt, dass bei einer passiven Weiche die vom lauten Baß hervorgerufenen clipping-Verzerrungen von den Hochtönern prima wiedergegeben werden.
Dagegen kann man bei aktiver Trennung den Baß ins clipping fahren, ohne dass es gleich auffällt.
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viel wichtiger ist das ein clippender amp gerne mal hochtöner frisst , auch ernn ir breitis mehr abkönnen als ne 22mm kalotte würd ich das nicht ußer acht lassen
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
viel wichtiger ist das ein clippender amp gerne mal hochtöner frisst , auch ernn ir breitis mehr abkönnen als ne 22mm kalotte würd ich das nicht ußer acht lassen
Dagegen hilft die strombegrenzende Vorschaltglühbirne!
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Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
Betreiben will ich Bass und Hochton BiAmped. Das mit der passiven Weiche habe ich getestet, jedoch ist so der Wirkungsgrad sehr gering, weil die Hochtöner einen Vorwiderstand von ~10 Ohm benötigen. Im Akkubetrieb muss ich jede Wh sparen. Weiterhin ist der Übergang zwischen dem Bandpass und den Breitbändern mit einer aktiven steilen Weiche einfacher und klingt besser. Und: bei leiser Wiedergabe kann ich den Bass Amp abschalten und weiterhin Strom sparen.
Ich hab bisher die Subs immer "fullrange" angekoppelt und die BB dann über Kondensator (antiparallel geschaltete Elkos) ab 1k5 "angekoppelt.
Als "Anpassung" noch eine Glühlampe in Reihe.
"Geht" super.