10.03.2011, 04:24 PM
Hallo Leute,
endlich hab ich mal wieder Zeit für einen richtigen Beitrag.
Ich hatte da letztens so einen Gedanken und wollte hier dazu mal eine Diskussion anzetteln.
Bevor ich nachher irgendwas zusammen-löte und das Ergebnis vollkommener Mist ist.
Es geht mir um die Taktung einer Vollbrücke.
Üblich ist es so, dass ein Ende der Last positiv ausgesteuert wird, während das andere ende negativ ausgesteuert ist.
Bei Umrichtern in der Leistungselektronik heißt das dann diagonale Taktung.
Heißt vermutlich so weil, wenn der Scahltplan als H-Brücke gezeichnet wird, immer die diagonal gegenüberliegenden Transistoren an sind ... ;deal2
Es gibt jedoch auch noch die Möglichkeit der versetzten Taktung, und darüber hab ich in der Audiotechnik noch nichts gehört.
Dabei wären die Vorteile meiner Meinung nach bestens für Audioanwendungen geeignet.
Dabei wird das Steuersignal einer Halbbrücke einfach um eine halbe Periode verschoben.
Das Ergebnis:
- Beide Halbbrücken takten genau so schnell wie vorher.
- Der Takt an der Last verdoppelt sich praktisch.
- Es gibt zusätzlich den zu den Ausgangszuständen + und ? nun auch noch 0.
D.h. für einen geringen Mehraufwand bei der Modulation kann die Rippelspannung am Ausgang halbiert werden.
So ... und wo ist jezt mein Denkfehler
warum wird versetzte Taktung nicht angewendet?
P.S. zur Modulation kann man ein Dreieck nehmen und es an 2 Kanaleingängen mit 2 gegenphasigen Audiosignalen vergleichen ...
endlich hab ich mal wieder Zeit für einen richtigen Beitrag.
Ich hatte da letztens so einen Gedanken und wollte hier dazu mal eine Diskussion anzetteln.
Bevor ich nachher irgendwas zusammen-löte und das Ergebnis vollkommener Mist ist.
Es geht mir um die Taktung einer Vollbrücke.
Üblich ist es so, dass ein Ende der Last positiv ausgesteuert wird, während das andere ende negativ ausgesteuert ist.
Bei Umrichtern in der Leistungselektronik heißt das dann diagonale Taktung.
Heißt vermutlich so weil, wenn der Scahltplan als H-Brücke gezeichnet wird, immer die diagonal gegenüberliegenden Transistoren an sind ... ;deal2
Es gibt jedoch auch noch die Möglichkeit der versetzten Taktung, und darüber hab ich in der Audiotechnik noch nichts gehört.
Dabei wären die Vorteile meiner Meinung nach bestens für Audioanwendungen geeignet.
Dabei wird das Steuersignal einer Halbbrücke einfach um eine halbe Periode verschoben.
Das Ergebnis:
- Beide Halbbrücken takten genau so schnell wie vorher.
- Der Takt an der Last verdoppelt sich praktisch.
- Es gibt zusätzlich den zu den Ausgangszuständen + und ? nun auch noch 0.
D.h. für einen geringen Mehraufwand bei der Modulation kann die Rippelspannung am Ausgang halbiert werden.
So ... und wo ist jezt mein Denkfehler
warum wird versetzte Taktung nicht angewendet?
P.S. zur Modulation kann man ein Dreieck nehmen und es an 2 Kanaleingängen mit 2 gegenphasigen Audiosignalen vergleichen ...